Die Umnutzung des ehemaligen Bürogebäudes an der Kaiserswerther Strasse 270 nimmt im Inneren Gestalt an. Das Gebäude ist komplett entkernt, mit dem Innenausbau wird begonnen. Zeit für das Richtfest!
Die Initiatoren GARBE Group, KOS WULFF Beteiligungsgesellschaft, VOSWINKEL Real Estate und das Architekturbüro RKW (Rhode, Kellermann, Wawrowsky) liegen mit der Fertigstellung im Juni 2013 "im Plan".Düsseldorf, 05. Dezember 2012. Die Kaiserswerther Straße ändert ihr Gesicht. Haus Nummer 270, das in den 70er Jahren in Stahlskelettbauweise errichtete ehemalige Verwaltungsgebäude von Johnson & Johnson bietet nach der vollständigen Entkernung Platz für 42 gehobene Wohneinheiten: 15 teilmöblierte Appartements à 55 m², sowie Zwei- bis Fünf-Raum-Wohnungen von 85 m² bis 200 m², größtenteils mit Balkonen. Die Tiefgarage mit 60 Stellplätzen kann von allen Wohnungen aus per Aufzug erreicht werden. Der lang gezogene Baukörper wurde dergestalt aufgeteilt, dass die Wohnungen ohne großen Platzverlust um Treppenhäuser, wie sie der Wohnungsbau verlangt, gruppiert werden konnten. Neben dem Einsatz von intelligenten Grundrissen werden aufwändige Lärmschutzmaßnahmen realisiert, um das urbane Wohnen noch angenehmer zu machen.
Bei der Konzeption der neuen Wohnungen haben außerdem Energieeffizienz und Emissionsarmut eine wichtige Rolle gespielt: Sie erhielten eine gut gedämmte Wärmehülle, und sie werden mit Fernwärme beheizt.
Wohnen und Einkaufen
Im Erdgeschoss des Hauses entsteht ein moderner Supermarkt mit integrierter Bäckerei, den die Kaiser`s Tengelmann Gruppe bereits angemietet hat. Damit schließt sich für Golzheims Bewohner eine Lücke, denn im nahen Umfeld gibt es keinen Anbieter mit einem umfassenden Warenangebot für den täglichen Bedarf, den man bequem zu Fuß erreichen kann.
Neben dem Supermarkt ist die Vermietung einer gewerblichen Einheit für den Dienstleistungssektor vorgesehen.
Umnutzung als Lösung urbaner Wohnraumprobleme?
Der Lebenszyklus von Büroimmobilien wird unter technischen und ökonomischen, aber auch konjunkturellen Aspekten immer kürzer. Was liegt also näher, als oft jahrelang leerstehende Bürogebäude in funktionale, gehobene Wohnquartiere umzuwandeln? Aber nicht jede Büroimmobilie an jedem Standort ist dafür geeignet: "Lage und die Struktur des Gebäudes sind ausschlaggebend für die Eignung", erklärt Bernd Voswinkel, der schon eine Reihe von herausragenden Immobilien-Projekten in Düsseldorf realisiert hat (unter anderem KWS 135, KAP 1, GAP 15 und Feldmühleplatz).
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