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Rekord: DFK Gruppe empfängt 330 Teilnehmer zum Jahreskongress 2023

Mit einem ereignisreichen Tag startete die DFK Gruppe in das Jahr 2023. Mit einem ereignisreichen Tag startete die DFK Gruppe in das Jahr 2023.

Mitarbeiter, Partner und Gäste erleben spannende Vorträge, große Ehrungen, internationales Flair und einen echten Stargast.

Mit einer Rekordzahl von 330 Teilnehmern kamen am Samstag, 18. Februar 2023, Mitarbeiter, Partner und Gäste zum traditionellen Jahreskongress der DFK Gruppe zusammen. In diesem Rahmen präsentiert die Unternehmensgruppe immer zum Jahresbeginn interne Themen und branchenspezifische Entwicklungen. Außerdem steht der Austausch zwischen Kunden und Mitarbeitern im Mittelpunkt. In diesem Jahr erlebten die Teilnehmer im Maritim Airport Hotel Hannover spannende Vorträge, einen mitreißenden Gala-Abend und mit Thomas Anders einen großen Star der Musikwelt.

DFK goes digital

Nachdem die Hosts des Tages, Eugenia Mersi und Thomas Jens, die Veranstaltung eröffnet hatten, stand als erster Redner der Vorstand der DFK Nord AG, Vladimir Ponkrashov, auf der Bühne. Unter dem Titel "Die DFK im digitalen Zeitalter" zeigte er, welche Möglichkeiten die künstliche Intelligenz für die Arbeitswelt bereithält. So erstellt und programmiert beispielsweise der Chatbot Chat GPT Blogs, liefert Content-Ideen oder schreibt E-Mail-Antworten. "Kinder machen damit schon ihre Hausaufgaben", betonte Vladimir Ponkrashov. Diese neuen Möglichkeiten werden die (Arbeits-)Welt verändern. So sind einige Tools bei der DFK bereits im Einsatz, andere in der Testphase. Vladimir Ponkrashovs Erfahrungen daraus: "Wir müssen uns darauf einstellen, dass Berufe wegfallen und die Menschen sich wieder mehr auf sich und das Menschsein konzentrieren." Im weiteren Verlauf präsentierte er außerdem fünf zukünftige Kundengruppen. Zudem stellte er die Kundencommunity "ImmoCafe" und die DFK-eigene Softwarelösung zur Kundenberatung vor, die "Nessy Cloud".

Notar berichtet über Erfahrungen mit der DFK

Anschließend folgte der Auftritt von Vertriebslegende und Netzwerker Wolfgang Thust. Hinter seinem Thema "Die Wertschöpfungskette des Immobilien-Investments" verbarg sich eine von ihm moderierte Podiumsdiskussion. Als ersten Gast begrüßte Wolfgang Thust Dr. Peter Gramsch. Der Notar wickelt seit Jahren die Verträge im Zusammenhang mit den Käufen und Verkäufen der DFK-Immobilien ab. Zu seinen Erfahrungen aus der Zusammenarbeit mit der DFK sagte er: "Die DFK ist stets professionell, partnerschaftlich und auf eine positive Art fordernd." Die DFK-Kunden seien immer auffallend gut vorbereitet und wüssten genau, was sie kaufen. Das sei ein elementarer Unterschied, wie der Notar anmerkte: "Hier merkt man sofort, dass die Kundenbeziehung bei der DFK nicht wie bei herkömmlichen Bauträgern mit dem Verkauf der Immobilie endet - alles ist auf langfristige Beziehungen ausgelegt."

Welt- und Kulturoffenheit hilft gegen Fachkräftemangel

Dies gilt auch für den Baubereich, den Ruslan Robertus als Personalleiter bei der DFK Bau GmbH vertrat. Auf die Frage von Wolfgang Thust bezüglich der Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern in Zeiten des Fachkräftemangels sagte Ruslan Robertus: "Wir profitieren davon, dass die DFK sehr welt- und kulturoffen ist und mit Osteuropa keinerlei Berührungsängste hat." Ganz im Gegenteil: Die DFK habe sich auch außerhalb Deutschlands als zuverlässiger Abnehmer für Material und als Arbeitgeber einen Namen gemacht. Für die Zukunft nannte Ruslan Robertus in diesem Zusammenhang das Ziel, nach der Coronazeit die Förderung der Mitarbeiter wieder mehr in den Fokus zu rücken.

Touristik-Sparte läuft für die Kunden und die DFK

Der dritte Gast, Sebastian Pfläging, verantwortet als Geschäftsführer der Solis Travel GmbH den Touristik-Bereich der DFK Gruppe. Denn die Gruppe verfügt mit dem BALTIC VILLAGE über eine Ferienhaus-Anlage in Damp an der Ostsee sowie über ein verpachtetes Hotel in Brasilien. Auf die Frage, wie sich Ferienimmobilien für Anleger und die DFK rechnen, antwortete Sebastian Pfläging: "Inlandsziele sind sehr stark nachgefragt - denn in den aktuell unruhigen Zeiten suchen die Menschen nach einem sicheren Reiseziel und das ist Deutschland." Deshalb lohne sich eine Ferienhausimmobilie für Anleger. Hier liefere die DFK ein herausragendes Produkt: "Die DFK Bau hat mit den modernen Reihenhäusern einen neuen Standard gesetzt." Dazu sei das Konzept mit einer Mischung aus Digitalisierung und brasilianischer Gastfreundschaft sehr beliebt, was dazu führe, dass das BALTIC VILLAGE bereits im zweiten Jahr profitabel sein werde. Zum Hotel in Brasilien gab es ebenfalls Positives zu berichten: "Wir haben einen finanzstarken Pächter, der die Anlage mit viel Geld erweitert und aufwertet - deshalb läuft auch dieser Bereich sehr gut."

Valeri Spady ohne Angst, aber mit Sorge

Als vierter Gast saß der Vorstandsvorsitzende und Gründer der DFK Gruppe, Valeri Spady, in der Runde. Für ihn hatte Wolfgang Thust gleich eine etwas pikante Frage vorbereitet: "Viele Menschen haben aktuell Ängste: Wovor haben Sie Angst?" Valeri Spady antwortete mit einem verschmitzten Lächeln: "Ich habe ein bisschen Höhenangst, aber im Unternehmertum kenne ich keine Angst." Wohl habe er Sorgen. Aktuell seien dies die langsamen Behörden sowie die Politik: "Bei vielen Beamten habe ich das Gefühl, dass sie noch immer in der Coronazeit stecken, und die meisten Politiker verhalten sich wie Treibholz, anstatt als selbstbewusste Macher aufzutreten." Unter diesen Voraussetzungen sei ein Ausblick auf die Zinsentwicklung, wie von Wolfgang Thust nachgefragt, schwierig. "Unser Konzept ist so ausgerichtet, dass wir bis Ende 2024 mit fünf Prozent Zinsen für Immobiliendarlehen rechnen", so der DFK-Gründer. Auf die Frage, welche Investments er selbst außerhalb der DFK präferiere, antwortete Valeri Spady: "Mit den DFK-Immobilien sorge ich in meinem Portfolio für die nötige Sicherheit und Stabilität. Zudem investiere ich persönlich in Kryptowährungs-Projekte - dazu sollte aber wirklich Geld übrig sein, denn hier sind große Gewinne, aber auch große Verluste möglich."

Top-Speaker Nick Vujicic live zugeschaltet aus den USA

Im Anschluss wurde es international. Denn per Video wurde Top-Speaker Nick Vujicic aus den USA zugeschaltet. Der gebürtige Australier mit jugoslawischen Wurzeln, der ohne Gliedmaßen geboren wurde, sprach über sein Leben und wie wichtig Motivation und Selbstbewusstsein für ein erfolgreiches Bestehen sind. Obwohl er als Kind äußerst depressiv war und sogar an Selbstmord dachte, zeige sein Leben, dass Menschen alles schaffen können: "Mit acht Jahren sagte ich zu mir: Ich bin hässlich, ich werde niemals einen Job haben, ich werde niemals heiraten und ich werde niemals Kinder bekommen und jetzt schaut mich mit 40 Jahren an." Was daraus geworden ist, ist beeindruckend. Heute führt Nick Vujicic vier erfolgreiche Unternehmen, hat eine zauberhafte Frau und vier Kinder. Einen großen Teil seiner Unternehmensgewinne setzt er für soziale Zwecke ein. Denn seine Motivation ist, die Welt besser machen zu wollen. Deshalb unterstützt er besonders die ärmeren Menschen. Sein Motivationssystem ist dabei geprägt von sechs Grundsätzen: Nicht aufgeben! Tu es niemals allein! Du musst es versuchen! Fehler sind mein Klassenraum! Träume unverschämt groß! Sei dankbar!

DFK-Gründer über die Selbstverständlichkeit und wie sie Dankbarkeit verhindert

Dankbar zu sein, war auch das Stichwort für den Vortrag von Valeri Spady. Der DFK-Gründer sprach zunächst über Selbstverständlichkeit. Denn diese ist für ihn der Hauptgrund, warum auf der Welt so wenig Dankbarkeit herrscht: "Menschen nehmen viele Dinge als gegeben hin. Dabei ist es nicht einmal selbstverständlich, genug zum Essen zu haben." Erst, wenn Menschen Dinge verlieren, werden sie sich bewusst, wie wichtig selbst Alltäglichkeiten sind. Deshalb mahnte er, nicht alles als selbstverständlich hinzunehmen, um dankbar zu bleiben. "Denn aus Dankbarkeit entwickeln sich viele positive Effekte: Aufmerksamkeit, Fürsorge, Wertschätzung und Liebe", sagte Valeri Spady und münzte dies auf die DFK um: "Wir bieten unseren Kunden mit den Immobilien und den hochverzinsten Kapitalanlagen Renditen an, die es sonst am Markt nicht gibt - das ist nicht selbstverständlich." So betonte der DFK-Gründer, dass die DFK seit nunmehr 18 Jahren die Höchstverzinsung von bis zu sieben Prozent auszahlt - ob Finanzkrisen, Kriege oder Pandemien. Valeri Spady weiter: "Wir lassen unsere Anleger stark an unseren Erträgen partizipieren und geben so der Gemeinschaft aus Unternehmen und Kunden eine besondere Bedeutung."

Aus Erstklassigkeit wird Einzigartigkeit

Die attraktive Verzinsung sei am Markt einzigartig, was Valeri Spady anhand von Vergleichen anschaulich darstellte: "Während unsere Kunden in den vergangenen 18 Jahren sieben Prozent Ertrag plus Zinseszinseffekt erreicht haben, liegen Fonds lediglich bei jährlichen Gewinnen zwischen 0,46 und drei Prozent." Noch schlimmer läuft es bei den Rentenversicherungen, die zum Teil nicht mal die eingezahlte Summe wieder ausbezahlen. "Die attraktive Verzinsung ist aber nur einer der Punkte, in denen die DFK einzigartig ist", so Valeri Spady. Des Weiteren nannte er die Mehrsprachigkeit im Unternehmen und das Immobilienkonzept - mit festen Mieten über zehn Jahre, Reparaturservice und langen Gewährleistungszeiten im Neubau. Außerdem nannte er die Sicherheit in der Zusammenarbeit mit der DFK, dokumentiert durch überragende Schufa-Ratings, die Vermögensbildung aus einer Hand und die Karrierechancen. Damit sei der Slogan aus der Anfangszeit "Erstklassigkeit ist unsere Leidenschaft" Realität geworden. Valeri Spady abschließend: "Wir möchten nicht die Größten, sondern die Besten sein und das dokumentiert unser aktueller Slogan." Dieser lautet: "Einzigartigkeit ist unsere Leidenschaft".

Gala-Abend und Stargast Thomas Anders

Nach den Vorträgen stand der traditionelle Gala-Abend auf dem Programm. Dabei wurden neben den erfolgreichsten Partnern des Jahres 2022 auch die Mitarbeiter des Jahres aus der Zentrale sowie diverse Personen für 10-, 15- oder 20-jährige Zugehörigkeit zur DFK geehrt. Als Höhepunkt des Abends trat gegen 23 Uhr kein geringerer als Thomas Anders auf die DFK-Bühne. Mit neuen Songs und alten Klassikern aus seiner Zeit mit Modern Talking brachte er den Festsaal zum Kochen.

 

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