Trotz des Immobilienbooms ist der Verkauf kein Selbstläufer. Der Kölner Immobilienmakler Ralf Dietrich warnt vor Fehlern, die die Veräußerung erheblich verkomplizieren können.
Der deutsche Immobilienmarkt boomt, und Köln als eine der wichtigsten Städte der Republik macht da keine Ausnahme. Von 2010 bis 2016 sind Wohnimmobilien in den sogenannten "A-Städten", (Berlin, Hamburg, München, Köln, Stuttgart, Frankfurt und Düsseldorf) um 65 Prozent und in den 127 größten Städten Deutschlands um 50 Prozent angestiegen.Trotz allem warnt Ralf Dietrich von Dietrich + Partner Immobilien aus Köln (www.dietrich-immobilien.de) davor, den Immobilienverkauf als Selbstläufer anzusehen. "Der Verkauf einer Privat- oder auch Gewerbeimmobilie sollte so professionell wie möglich strukturiert und durchgezogen werden. Zwar spricht der Markt aktuell für Verkäufer, da Immobilien in der Regel zügig zu guten Preisen veräußert werden. Aber dennoch lassen sich Prozesse und Preise immer noch optimieren, um bessere Ergebnisse und schlankere Abläufe herzustellen", sagt der erfahrene Immobilienmakler, der auf die Veräußerung von gehobenen Ein- und Mehrfamilienhäusern und Geschäftshäusern sowie der Entwicklung von Liegenschaften und Gewerbeobjekten spezialisiert ist.
Er macht die Erfahrung, dass selbstgeschaltete Anzeigen auf den bekannten Immobilienportalen für viele Verkäufer eine attraktive Sache sind. Denn dies spare vermeintlich Geld, weil kein Maklerhonorar anfalle - und so schwierig könne es ja gar nicht sein, eine Immobilie zu veräußern. "Das ist aber ein Trugschluss. Denn es können bei einem Immobilienverkauf viele Fehler passieren, die es zu vermeiden gilt. Fehler sind in der Regel teuer oder können sogar den Verkauf gefährden", betont Ralf Dietrich.
Ein Kardinalfehler ist eine überzogene Preiseinschätzung. Auch in Zeiten des Niedrigzinses, der Immobilienkäufe für Investoren und Privatleute sehr attraktiv macht, kann sich ein Verkäufer durch überzogene Preisvorstellungen disqualifizieren. Der Kaufpreis muss laut Ralf Dietrich tatsächlich erzielbar sein und den Marktregeln entsprechen. Die eigene Vorstellungskraft beziehungsweise die Erlöswünsche des Eigentümers sind die falschen Parameter zur Kaufpreisermittlung. "Sonst kann es passieren, dass sich die Immobilie nicht oder nur äußerst aufwändig veräußern lässt. Und das mit hohen Abschlägen vom ursprünglich gewünschten Preis, wie die Kreissparkasse Köln in einer Studie festgestellt hat. Zu hohe Marktpreise verlängern den Verkaufsprozess und führen zu hohen Abschlägen, während einer realistische Preisfindung zu einem schnellen Verkauf führt."
Daher weist Ralf Dietrich darauf hin, dass er für seine Kunden marktkonforme Immobilienbewertungen vornehmen, um den richtigen Preis zu treffen. Mit Erfolg: Die durchschnittliche Veräußerungsdauer liegt in dem Kölner Büro, das in der ganzen Region aktiv ist, bei wenigen Wochen.
Dazu kommt: "Wir verfügen über ein großes Netzwerk von Kaufinteressenten, die wir aus früheren Transaktionen kennen. Dadurch können wir Immobilien oftmals auch ‚auf kurzem Weg' platzieren und reduzieren dadurch für den Verkäufer die Belastung zahlreicher Besichtigungen und ständiger Preisrückfragen."
Apropos Besichtigungen: Das ist ein weiterer Punkt, den Ralf Dietrich für seine Kunden steuert. "Wir hören oft, dass gerade private Verkäufer zum Teil von mehreren 100 Interessenten überrannt werden, wenn sie ihre Immobilien veröffentlichen. Das führt nicht selten zu Massenbesichtigungen, viel Stress und Ärger. Wir filtern die Anfragen im Vorfeld und lassen nur seriöse Interessenten zu", sagt Ralf Dietrich, der den Immobilienmakler immer als Vertrauten des Verkäufers ansieht. "Wir reduzieren Arbeit und Ärger für unsere Kunden. Das ist unser Verständnis als Immobilienmakler."
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