Nachhaltiger Tourismus an der Algarve: das Hotelprojekt "Monrepos" des Promoters Jürgen Adolff entsteht
09. Juli 2019
Anfang 2019 genehmigte der portugiesische Distrikt Faro das Bauprojekt des 5 Sterne Hotels "Monrepos" in Palhagueira, einer Ortschaft in der Gemeinde Santa Bárbara de Nexe.
Als erstes 5 Sterne Hotel in Faro wird das neue Hotel neue Maßstäbe für nachhaltigen Tourismus in der südlichsten Region Portugals setzen. "Monrepos" richtet sich mit seinen rund. 300 Betten und seinem "Barrocal"-Standard gezielt an Touristen, die die erholsame Hügellandschaft dem Urlaub am Meer vorziehen. Auch der Präsident des Distrikts Faro zeigt sich überzeugt von dem Hotelkonzept eines nachhaltigen und sanften Tourismus in Faro und an der Algarve, weswegen das Projekt des Unternehmers Jürgen Adolff von seiner Seite volle Unterstützung erfährt.Ein Konzept des Hotels sieht es vor, seinen Besuchern ein umfassendes "zu Hause"-Gefühl zu vermitteln - während zugleich die erholsame Landschaft der Algarve in das Urlaubserlebnis bewusst miteinbezogen wird. Zahlreiche Wander- und Radwege laden zu Ausflügen ins Umland ein und bieten damit zahlreiche Möglichkeiten, die vielfältige und unberührte Pflanzen- und Tierwelt der Algarve zu erkunden. Daneben stellt das Hotel seinen Gästen ein vielseitiges und reichhaltiges Angebot an Aktivitäten zur Verfügung, die von Wasser- und Badelandschaften (indoor wie outdoor), über einen SPA-Bereich, bis zum Fitnessstudio und 9-Loch-Golfplatz mit Wasserkaskaden reicht.
Durch das Projekt "Monrepos" werden 100 Arbeitsplätze in einer bislang wirtschaftlich schwach erschlossenen Zone der Algarve entstehen. Dank der langjährigen Planung und der Investitionen in die Entwicklung des Projekts durch den Promoter Jürgen Adolff kann das Projekt mit einem Bauvolumen von bis zu 20.000 m² endlich realisiert werden.
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.