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Immobilienmarkt - auf die Lage kommt es an

Die Lage einer Immobilie gehört zu den wichtigsten Aspekten für die Berechnung von Immobilienwerten.

Bei den vielen Kriterien, die bei der Errechnung von Immobilienwerten ausschlaggebend sind, gehört die Lage zu den besonders wichtigen Aspekten. Besonders beliebt sind bei Käufern und Mietern Immobilien, die einerseits zentral und dennoch ruhig liegen. Eine derart gute Lage wirkt sich auch erhöhend auf den Wert der Immobilie aus, während beispielsweise eine Lage in stark frequentierten Bereichen mit großen Plattenbausiedlungen den Wert einer Immobilie in Mitleidenschaft ziehen kann.

Eine Sonderstellung in Bezug auf besonders begehrte Lagen haben jedoch die Denkmalimmobilien inne.

Denkmalimmobilien waren zuerst da - daran ändert sich auch nichts!

Eine Immobilie wird dann unter Denkmalschutz gestellt, wenn sie einen besonderen künstlerischen, städtebaulichen, technischen oder politischen Wert repräsentiert. Die in der Regel architektonisch auffälligen Baudenkmäler sind nicht nur wegen ihres Alters erhaltenswürdig, sondern werden auch als Zeitzeugen der Geschichte unter Schutz gestellt.

Gleichzeitig bedeutet dies auch, dass es für Städteplaner oder Naturschutzbeauftragte keinerlei Möglichkeiten gibt, ein bereits vorhandenes Denkmal entfernen zu lassen. Die heute als Baudenkmäler gelisteten Immobilien wurden früher dort errichtet, wo die Menschen repräsentativ residieren wollten. Villen auf Hügeln mit Weitblick, Gründerzeithäuser in Altstadtgürteln integriert oder Residenzen an malerischen Flussufern; die Lagen der herrschaftlichen Immobilien wurden schon früher ganz bewusst ausgewählt und bieten auch heute einen entsprechenden Mehrwert.

Am Denkmalschutz ist auch nicht zu rütteln, wenn beispielsweise im Rahmen von Städteplanungen neue Einkaufszentren errichtet oder besondere Regionen als Naturschutzgebiete erklärt werden sollen. Auch eine weitere Bebauung in der Nähe von ausgewiesenen Baudenkmälern wird selten ermöglicht. Der Erwerber oder Mieter profitiert bei der Denkmalimmobilie nicht selten von einem Alleinstellungsmerkmal.

Trend: Wohnen in der Denkmalimmobilie

Baudenkmäler überzeugen jedoch nicht nur durch ihre außergewöhnliche Lage und den besonderen Flair einer historischen Immobilie, sondern können auch modernen Wohnkomfort sowie eine gute Energiebilanz vorweisen.

Dies gilt insbesondere dann, wenn die Denkmalimmobilie professionell saniert wurde. Schon aus denkmalschutzrechtlichen Gründen muss die Sanierung in Absprache mit den Denkmalschutzbehörden erfolgen. Daran geknüpft sind Auflagen, um den historischen Charakter des Baudenkmals nicht zu zerstören. In der Regel beschränken sich die Auflagen der Behörden auf Fassaden, Treppenhäuser und charakteristische Details, die im Rahmen der Sanierung fachgerecht restauriert werden.

Wohnimmobilie Baudenkmal - außen historischer Charme und innen purer Komfort

Im Innern der Baudenkmäler kann jedoch bei der Sanierung regelmäßig großzügig umgebaut und modernisiert werden. Spezialisten wie investition-baudenkmal.de bieten beispielsweise sanierte Denkmalimmobilien an, die über moderne Einbauküchen, Wellness-Bäder, Echtholzböden und detailgetreu nachgebaute Sprossenfenster verfügen. Dennoch sorgen zusätzliche Elemente wie Tiefgaragen, Terrassen, Balkone oder der zur Erholung einladende Hof für gehobenes Wohnen.

Über die Tatsache, dass mit Denkmalimmobilien darüber hinaus auch der Steuer ein Schnippchen geschlagen werden kann, informiert die investition-baudenkmal.de ebenfalls auf ihrem Internetportal.

 

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