Hausverwaltung im 21. Jahrhundert, Erste Hausverwaltung revolutioniert die Branche
13. Juni 2023
Wenn Eigentümer:innen oder Mieter:innen an Hausverwaltungen denken, kommt ihnen vor allem eines nicht in den Sinn: Digital. Die Gründer des Kölner Unternehmens Erste Hausverwaltung GmbH ändern dies.
"Als Mieter und Eigentümer habe ich oft erlebt, wie Transparenz und Kommunikation in der Hausverwaltung Auf der Strecke bleiben. Noch dazu: Wie analog das läuft!", sagt Marcel Tamm, Gründer der Erste Hausverwaltung GmbH. Wie ihm geht es vielen Eigentümer:innen; lange Bearbeitungszeiten und Intransparenz haben viele Eigentümer:innen bereits erleben müssen.Die Branche der Immobilienverwaltungen ist noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen, Papier und Ordnerwände bestimmen in den meisten Verwaltungen den Alltag. Die Erste Hausverwaltung ändert dies nachhaltig.
Verwalter:innen, brauche ich die?
"Eigentum verpflichtet", heißt es schon im Grundgesetzt. Eigentümer:innen haben sich um den Zustand, die Bewirtschaftung und alle damit einhergehenden Pflichten rund um die eigene Wohnung oder das eigene Haus zu kümmern. Dies gilt für privat genutzte Wohnung, das Haus, in dem sich diese befindet, aber auch für vermietete Wohnungen und Häuser. Diese Pflichten können an eine professionelle Hausverwaltung übertragen werden.
Die Aufgaben der Hausverwaltung sowie die Anforderungen an die Verwalter:innen und Eigentümer:innen sind in den letzten Jahren deutlich angewachsen, sodass eine externe Verwaltung für die meisten Eigentümer:innen unausweichlich ist.
WEG-Verwaltung vs. Mietverwaltung
Unterschieden wird in der (Wohn-)Immobilienverwaltung grundsätzlich zwischen WEG- und Mietverwaltung:
Die sogenannte WEG-Verwaltung (kurz für Wohneigentumsverwaltung) kümmert sich um das gemeinschaftliche Eigentum der verschiedenen Miteigentümer:innen einer Wohnanlage - sowohl in kaufmännischen, technischen, als auch juristischen Belangen.
Dabei bildet das Wohneigentumsgesetzt (kurz WEG) die Grundlage für eine ordentliche Verwaltung. Aufgrund der hohen Komplexität, mehreren Eigentümer:innen, Kostenumlagen, Mitbestimmungsrechten, etc., haben, seit der WEG-Reform im Jahr 2020, Eigentümer:innen ein Recht auf eine zertifizierte Verwaltung.
Das Gegenstück zur Betreuung von Eigentümergemeinschaften ist die Mietverwaltung. Hierbei kümmert sich die Immobilienverwaltung um die Verwaltung von ganzen Mietshäusern und deren Mietverhältnissen. Dies ist insbesondere für Kapitalanleger mit mehren Wohnungen oder Häusern essenziell.
Bei der Mietverwaltung kümmert sich die Verwaltung als erste Ansprechpartnerin um die Mieter:innen, die Einziehung von Mieten und Mietrückständen, setzt gerechtfertigte Mietanpassungen durch, begleitet die anstehenden Instandhaltungen und Modernisierungen und agiert grundsätzlich als verlängerter Arm der Immobilienbesitzer:innen.
Die Praxis ist immer noch analog
"Das geht doch heute alles digital", ist ein Satz, der in der Verwalterwelt noch immer für Verwunderungen sorgt. Insbesondere bei der Bearbeitung von Kundenanfragen, Mängeln oder auch in der Kommunikation mit den Eigentümer:innen und Mieter:innen sind digitale Kanäle noch Exoten.
Viele der Tätigkeiten in der Verwaltung, von Kundenkommunikation über das Erfassen von Mängeln und Schäden, Automatisierung der Buchhaltung bis zur Bearbeitung von Versicherungsfällen, kann viel digital erleichtert werden. Die Verwaltungen tun sich hier jedoch schwer: Excel-Listen, Post-It´s und Ordnerwände sind regelmäßig Teil des Verwaltungsalltags. Das muss jedoch nicht sein!
Erste Hausverwaltung, Gründer denken Hausverwaltung neu
"Wir wollten Immobilienverwaltung von Grund auf neu denken, aus der Perspektive der Eigentümer:in", sagen die Gründer der Erste Hausverwaltung GmbH übereinstimmend.
"Verwaltung muss digitaler, smarter und einfacher zugänglich für die Eigentümer:innen sein. Außerdem sollen sich unsere Verwalter:innen auf die Bedürfnisse der einzelnen Kund:innen konzentrieren können", führt Justus Mentzel, Mitgründer des Unternehmens mit Hauptsitz in Köln, aus.
Die Erste Hausverwaltung setzt voll auf Digitalisierung im Hintergrund und in der Kundenkommunikation. Dank modernem und einfach bedienbarem Kundenportal haben Eigentümer:innen jederzeit Zugriff auf ihre rechtssicher archivierten Dokumente, wie Hausgeldabrechnungen, Belege oder auch Teilungserklärungen.
Zudem bietet das Portal die Möglichkeit, direkt und sicher, über den eigenen Zugang mit der Verwaltung zu kommunizieren. "Wir sind keine rein digitale Plattform, wir halten es für unabdingbar, professionelle Verwalter:innen vor Ort zu haben, die auch telefonisch oder per Mail bei Problemen helfen können.", betonen die Gründer. "In einigen Fällen ist es einfach notwendig, dass die Verwalter:in vor Ort ist und mit ihrer Erfahrung die Lage bewertet und dann entsprechende Maßnahmen empfiehlt und abstimmt".
Den großen Vorteil einer digital-fokussierten Verwaltung sehen die Gründer vor allem im Hintergrund. Ankommende Belege werden bei der Erste[n] Hausverwaltung rechtssicher, DSGVO konform, auf deutschen Servern gespeichert und digital verarbeitet. Buchungsprozesse laufen hier automatisiert und so wird der Aufwand im Hintergrund minimiert.
Der Vorteil: Die Verwalter:innen und Sachbearbeiter:innen haben wieder mehr Zeit für die Kundenbetreuung!
Fortschritte bei der Bearbeitung von Anfragen werden auf Wunsch direkt an die Eigentümer:innen gespiegelt, so sehen diese immer den Fortschritt und Stand der Anfragen; einfach, transparent und digital! Anfragen können so auch nicht länger verloren gehen.
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