Großinvestor Alberto Mattle - Serviced Apartment als neue Investitions-Idee?
26. Juli 2021
Alberto Mattle von der Mattle Unternehmensgruppe GmbH geht mit der Zeit und denkt groß und vor allem modern.
Nur mit einem Koffer in ein Apartment einziehen. Kein ewiges Möbel-Ein- und -Auspacken und Zu-IKEA-Fahren, um dann ein Regal aufzubauen und ab der Hälfte zu merken, dass man es falsch aufgebaut hat. Das bietet ein Boardinghaus seinen Kunden, denn ein Apartment in einem solchen Gebäude ist komplett möbliert, umfasst eine private Küche mit Küchengeräten und einen TV.Alberto Mattle, Immobilienunternehmer aus München hat eine Nase für neue Konzepte. "Das Prinzip des Boardinghauses ist ähnlich wie das eines Hotels: Online, per E-Mail oder Anruf kann man sein Apartment mieten, und dies sehr flexibel, denn man kann von einer Nacht bis zu einer unbegrenzten Zeit in ein solches Apartment ziehen", erklärt Alberto Mattle. Oftmals kann man einen Putzservice hinzufügen, der sich mehrmals die Woche um die Hygiene und Ihren Haushalt kümmert. Unterdessen kann man sich beim Concierge über Tipps für Restaurants, Fitnesszentren oder Freizeitangebote informieren. Diese Dienstleistungen werden unter der Kategorie des Serviced Apartment verbucht. Menschen von überall auf der Welt nutzen gerne Boardinghäuser, um sich wie zu Hause zu fühlen.
Besonders für Pendler, sprich Berufstätige, die ihren Standort oftmals im Jahr wechseln müssen, erweist sich das Prinzip einer bedürfnisbefriedigenden Unterkunft in einem Boardinghaus als sinnvoll. Zudem kann mit den verschiedenen Bewohnern oftmals in Community-Räumen ein Netzwerk aufgebaut werden und man hat die Möglichkeit, Businessmenschen ganz privat kennenzulernen und mehr über diese zu erfahren.
Einer Studie von "Smartments Business" ist zu entnehmen, dass die Preise für Hotels im Drei- bis Vier-Sterne-Bereich exorbitant teurer sind als die Preise für ein Serviced Apartment. Im Vergleich liegt etwa in Hamburg der monatliche Mietpreis eines Vier-Sterne-Hotels bei ganzen 3.200 €, bei einem Drei-Sterne-Hotel circa bei 2.000 €, wohingegen Serviced Apartments und das Wohnen auf Zeit bei ungefähr der gleichen Fläche von 20 bis 30 m2unter 1.000 € im Monat kosten.
Alberto Mattle, bekannt als Immobilieninvestor weiß: "Nicht nur für potenzielle Mieter wie Pendler, Senioren, Reisende, Studenten oder Berufseinsteiger, die sich nicht fest an einen Wohnort binden wollen, erweist sich das Boardinghaus als sinnvoll, sondern auch für Investoren, denn die Anzahl an Single-Haushalten steigt in Deutschland".
Diese Zielgruppe ist besonders interessiert an Mikro-Apartments, sprich kleinen Wohnungen. Demnach ist das Potenzial einer Serviced-Apartments-Wohnform stetig steigend und wird zunehmend von Investoren unterstützt. Vielleicht wollen Sie dieses Konzept in der kommenden Zeit ausprobieren und kennenlernen? Man kann sich auch als Tourist in einer fremden Stadt ein solches Apartment für ein paar Tage mieten und somit auf ein AirBnB oder ein Hotel verzichten. Fest steht, dass Boardinghäuser ein großes Potenzial auf dem momentanen Immobilienmarkt bilden und ein interessantes Investment für Immobilieninvestoren bieten können.
Autorin: Celine-Madeleine Mattle, Alberto Mattle
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.