Streusalz, Split und Schneematsch: Die Verschmutzungen, denen Betonfertiggaragen im Winter ausgesetzt ist, machen auch dem Gebäude zu schaffen.
Deshalb lohnt es sich, im Frühling einen Frühjahrsputz im privaten Parkhaus zu machen. Schließlich lassen sich sowohl Lebensdauer als auch Funktionalität von Betonfertiggaragen durch das Großreinemachen steigern. Die Experten von Grötz Garagen erklären, was Autofahrer beachten sollten:Raus mit dem Schmutz
Im ersten Schritt sollte der Müll entsorgt werden, der sich im Laufe der Zeit in einer Garage ansammelt. Dazu gehören alte Benzinkanister ebenso wie Farbtöpfe oder Fahrradreifen. Zunächst sollten alle defekten Gegenstände aussortiert und weggeworfen werden. Alles Übrige kann ruhig weiter in der Garage gelagert werden. Allerdings sollte die Lagerung mit System erfolgen. Beispielsweise gibt es verschiedene praktische Innenraummodule, mit denen sich der Platz an der Decke und an den Wänden optimal nutzen lässt, sodass der Boden frei bleibt. Erst dann sollte die Grundreinigung erfolgen. Diese fällt wesentlich leichter, wenn nichts Überflüssiges mehr im Weg steht.
In der Regel reicht es meistens sogar aus, die Garage gründlich zu kehren, um die Spuren des Winters zu beseitigen. Hartnäckige Flecken und aggressive Salzrückstände lassen sich am besten mit einem Hochdruckreiniger beseitigen.
Weitere Arbeiten in der Garage
Auch die Außenanlagen sollten sich Garagenbesitzer vornehmen. Beispielsweise sollten die Dachabläufe von Laub befreit werden. Der Kies auf dem Dach einer Fertiggarage aus Beton dagegen sollte zunächst von Moos befreit und anschließend gewendet werden, um einem möglichen Nässestau vorzubeugen.
Feuchtigkeitsschäden im Innenraum lassen sich durch ausgiebiges Lüften vermeiden. So sollte das Garagentor zwei Tage lang geöffnet bleiben, sobald wieder frühlingshafte Temperaturen herrschen. Zum Schluss sollten die Schließzylinder und Scharniere des Tores mit Graphitöl oder Silikonspray behandelt werden, weil auch diese Bauteile unter Schnee und Eis leiden.
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