Die Lärmbelästigung vor allem in Städten steigt und steigt. Modernen Fenstersystemen kommt dabei eine hohe Bedeutung im Schallschutz zu.
In Deutschland hat sich in den vergangenen Jahren ein neues Problem für Komfort und Gesundheit entwickelt. Die Rede ist von Lärm. Wie stark sich die Menschen in Deutschland durch Lärm belästigt fühlen, kann anhand der regelmäßig durchgeführten, repräsentativen Umfragen des Unweltbundesamtes beurteilt werden. "Nach der Untersuchung aus dem Jahr 2016 fühlen sich 76 Prozent der Befragten in ihrem Wohnumfeld durch Straßenverkehr gestört oder belästigt. An zweiter Stelle der verkehrsbedingten Lärmbelästigungen steht der Luftverkehr: Der Fluglärm stört 44 Prozent der Bevölkerung. Bundesweit fühlen sich 38 Prozent durch Schienenverkehr beeinträchtigt. Der Umfrage zufolge zählen aber auch Geräusche der Nachbarn zu den bedeutenden Ursachen der Lärmbelästigung. So fühlten sich dadurch rund 60 Prozent der Bürgerinnen und Bürger beeinträchtigt", heißt es bei der Bundesbehörde."Auch wir hören in unseren Kundengesprächen immer wieder, dass gerade in städtischen Umfeldern die Lärmbelästigung steigt und steigt. Der Straßenverkehr ist dabei natürlich ein erheblicher Faktor, auch in kleinen und mittleren Städten. Daher sind wir gefragt, als Fachbetrieb für Fenster und Türen den Lärmschutz in unsere Bauplanungen aufzunehmen", sagt Stephan Knaut. Der Tischlermeister führt gemeinsam mit seiner Frau Meike das Unternehmen Fenster Knaut (www.fenster-knaut.de) in Geilenkirchen seit mittlerweile 15 Jahren und ist in der ganzen Region gefragter Partner von Architekten, Bauherren, Bauunternehmen und mehr für alle Fragestellungen rund um hochwertige Fenster und Türen. Fenster Knaut arbeitet mit dem österreichischen Premium-Hersteller Internorm zusammen und vertreibt die europaweit anerkannten Produkte als "[1st] window partner Gold Level" in der Region exklusiv. Ebenso kooperiert das Meisterunternehmen mit den Herstellern Roma, Topic, Kneer Süd und Pirnar.
Er weiß: "Eine Fenstermodernisierung sollte heutzutage immer auch den Lärmschutz im Blick behalten. Lärm macht krank und reduziert die Lebensqualität und kann die Freude an einer Immobilie sehr schnell schädigen. Aber moderne, qualitativ hochwertige Fenstersysteme sorgen neben einer frischen Optik und Sonnenschutz auch für einen professionellen Lärmschutz", berichtet Stephan Knaut aus der Praxis. Er und sein Team setzen regelmäßig Fenster von Internorm ein. Warum? Ganz einfach: Die Verbundfenster von Internorm sind durch ihre standardmäßige Vierfach-Verglasung besonders vor Schall geschützt. Damit reduzieren sie die durchschnittliche Lärmbelästigung durch Straßenverkehr etc., die sich schnell zwischen 70 und 80 Dezibel bewegen kann - laut Lärmpegeltabelle die Grenze zwischen "laut" und "sehr laut". Und damit geeignet, die Menschen dauerhaft stark zu belasten.
"Durch eine gut geplante Fenstermodernisierung wird dementsprechend ein hoher Schallschutz gewährleistet. Das hängt natürlich immer mit den generellen baulichen Gegebenheiten ab. Daher ist es unsere Aufgabe als erfahrener Fachbetrieb, einen geeigneten Modernisierungsplan für Fenster und Türen zu erstellen und die richtigen Produkte gemeinsam mit dem Bauherrn auszuwählen. Das gilt natürlich genauso für Neubauprojekte", betont Stephan Knaut.
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.