Energieeffizienz ist Trumpf: STRABAG AG mietet 800 Quadratmeter nachhaltig entwickelte Büroflächen im Hatrium
10. Januar 2023
Rund 65 Mitarbeiter:innen der STRABAG AG, Bereich München, beziehen ab März 2023 Büroflächen im Hatrium. Entscheidende Argumente für die Anmietung sind Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität des Gebäudes.
München, 10. Januar 2023. Ab März 2023 bezieht der Bereich München der STRABAG AG Direktion Bayern Süd/Großprojekte Ost sein neues Büro-Quartier im nachhaltig entwickelten Hatrium im Münchener Süden. Der deutsche Marktführer im Verkehrswegebau STRABAG übernimmt die ehemaligen Unterhachinger Büroräume von Intel Deutschland GmbH mit rund 800 Quadratmetern. "Wir freuen uns sehr, dass wir STRABAG insbesondere mit unserer Schwerpunktsetzung auf nachhaltige Bürowelten überzeugen konnten", freut sich Michael Schwaiger, CEO der auf nachhaltige Revitalisierung spezialisierten Schwaiger Group. "Längst gehört der Arbeitsplatz zu den bedeutendsten Bestandteilen des ökologischen Fußabdrucks von Unternehmen, weshalb der neue Mieter Energieeffizienz und Nachhaltigkeit zur Grundbedingung für ein neues Mietverhältnis gemacht hat." Besonders die Umstellung auf Geothermie und die Planung großflächiger Photovoltaikanlagen sorgen für einen nahezu CO2-freien Fußabdruck der 19.000 Quadratmeter großen Immobilie, die aktuell um einen Erweiterungsbau mit weiteren 6.000 Quadratmetern ergänzt wird.Das Münchner Immobilienunternehmen arbeitet mit seinen Projektentwicklungen seit langem an einer klimaneutralen Zukunft des gewerblich genutzten Immobilienbestandes. Neben dem Centro Tesoro, das als nachhaltiges Revitalisierungsprojekt bereits mehrere Preise gewinnen konnte, gehört auch das Hatrium in Unterhaching zu den Leuchtturmprojekten der Schwaiger Group.
STRABAG verfolgt mit dem Motto "Work On Progress" das Ziel, bis 2040 klimaneutral zu werden. Im Hatrium hat sie den idealen, nachhaltigen Bürostandort für den Zusammenschluss von drei Standorten gefunden. Der kaufmännische Bereichsleiter und STRABAG AG-Prokurist Fritz Patrick List war federführend am Anmietungsprozess beteiligt und ist begeistert vom neuen Bürostandort: "Auf dem Weg zur Klimaneutralität spielen energieeffiziente Bürogebäude für unsere Mitarbeitenden eine wichtige Rolle. Wir freuen uns, mit unserem Einzug ins Hatrium einen Beitrag dafür zu leisten, unser ambitioniertes Konzernziel - Klimaneutralität bis 2040 - zu erreichen. Sowohl die klimaschonende Gebäudetechnologie als auch sämtliche Aspekte der Digitalisierung erfüllen alle Grundvoraussetzungen für ein langfristiges Commitment unsererseits."
Nachhaltige Gebäudetechnologie als Schlüssel
Seit der Übernahme und Revitalisierung durch die Schwaiger Group hat sich das Hatrium zum bedeutenden Mikrotechnologiestandort im Süden Münchens entwickelt. Zu den künftigen Nachbarn von STRABAG werden hier nicht nur Infineon Technologies AG und der Halbleiter-Hersteller Vincotech zählen, sondern auch Maschinenbauer Cevotec GmbH und das schwedische High-Tech-Unternehmen Mycronic. Neben der großflächigen Photovoltaikanlage auf dem Dach des Gebäudes soll vor allem die bereits erfolgte Umstellung auf Geothermie dazu beitragen, dem Gebäude die Green-Building Zertifizierung LEED Platin einzubringen. Zusätzlich sorgen eine intelligente Gebäude- und Kommunikationstechnik sowie der Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) dafür, Workflows, Lüftungs- und Heizprozesse zentral zu steuern und so energieeffizienter zu machen. Eine weitere Besonderheit des Bürostandortes ist das Mobilitätskonzept. Neben Bikesharing und E-Ladesäulen stehen den Arbeitnehmenden im Hatrium Autos von Sixt zur Ausleihe zur Verfügung. Die Schwaiger Group hat im Schulterschluss mit der Gemeinde und Sixt 2021 das Pilotprojekt initiiert, das Carsharing ins Umland holen soll.
"Die Zukunft der Arbeit und die Zukunft unseres Planeten können nicht getrennt voneinander betrachtet werden", ist Schwaiger sich sicher. "Mit Bürokomplexen wie dem Hatrium versuchen wir, unseren Beitrag zu dieser Zukunft zu leisten und interessierten Unternehmen gleichzeitig die Möglichkeit zu geben, selbst zum Teil dieser Zukunft zu werden. Dass ein so bedeutsames Unternehmen wie STRABAG diese Einladung annimmt, zeigt uns, dass wir auf dem richtigen Weg sind."
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