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Denkmalimmobilien - steuerbegünstigte Kapitalanlage mit hoher Wohnqualität

Kaum eine Investition ist für pfiffige Kapitalanleger so interessant, wie eine unter Denkmalschutz stehende Immobilie vor und während der Sanierungsphase.

Schon aus steuerlichen Gründen kann sich die Investition in ein Baudenkmal lohnen, da Kapitalanleger die kompletten Sanierungskosten über einen Zeitraum von zwölf Jahren über die Steuer abschreiben können. Selbst bei einem gewinnbringenden Verkauf werden Eigentümer nicht mit einer Abgeltungssteuer belastet. Schon nach einer Sperrfrist von zehn Jahren wird es den Eigentümern ermöglicht, die Denkmalimmobilie mit steuerfreiem Gewinn wieder zu veräußern.

Natürlich eignet sich ein saniertes Baudenkmal auch als adäquate Altersvorsorge. Entgegen einer Kapitalversicherung oder einer betrieblichen Altersvorsorge vereint nur die Denkmalimmobilie als Ruhestand-Kapital einen Inflationsschutz mit Steuervergünstigungen. Nur wenige Kapitalanlagen gelten als inflationssicher. Von dem kontinuierlich steigenden Preisniveau mit der Folge, dass das Geld schlicht weniger wert ist, sind Baudenkmäler nicht bedroht. Ganz im Gegenteil ist bei Denkmalimmobilien allein schon durch die Sanierung mit einer Wertsteigerung zu rechnen. Die Tatsache, dass in vielen Regionen bereits der Wohnraum knapp wird, lässt die Baudenkmäler auch unter dem Gesichtspunkt der Wertstabilität als inflationssicher gelten.

Staat und Mieter tragen einen Großteil der Finanzierung

Des Weiteren lassen sich die Baudenkmäler rentabel vermieten. Die historischen Gebäude bieten einen ganz besonderen Charme und erhalten durch eine professionelle Sanierung ein modernes und hochwertiges Innenleben. Auch die energetischen Elemente werden mit innovativen Heizsystemen, Elektroinstallationen und Dämmmaßnahmen bei der Sanierung berücksichtigt, sodass Mieter mit durchaus erschwinglichen Nebenkosten belastet werden. Die regelmäßig außergewöhnlich attraktive Lage der Denkmalimmobilien trägt zu einer dauerhaften und stabilen Vermietung zu rentablen Konditionen bei.

Der Erwerb von Baudenkmälern wird in der Regel finanziert. Aus steuerlicher Sicht ergibt sich aus der Kombination aus Finanzierungsbelastung, Abschreibungen, Nebenkosten und Mieteinnahmen dennoch häufig ein steuerlich zu berücksichtigender Verlust aus Vermietung und Verpachtung, der wiederum die steuerlich relevanten Einkünfte reduziert. Auf entsprechend reduzierte Einkünfte müssen naturgemäß auch geringere Steuern gezahlt werden, sodass auch in diesem Bereich mit Steuereinsparungen gerechnet werden kann. Letztendlich kann sich bei geschickter Auswahl einer entsprechenden Denkmalimmobilie als Kapitalanlage die eigene finanzielle Belastung durch Mieteinnahmen und Steuervorteilen drastisch reduzieren.

Entsprechend auf Eignung überprüfte Baudenkmäler und viele weitere nützliche Informationen halten die Denkmalspezialisten von www.investition-baudenkmal.de bereit.

 

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