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Bei einer Immobilienerbschaft hat man mehrere Möglichkeiten

Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner, erklärt die Optionen im Detail

Hat man eine Wohnung oder ein Haus geerbt, muss man sich überlegen, was damit zu tun ist. Verschiedene Optionen sind möglich: Selbstnutzung, Vermietung oder Verkauf.

Wer eine Immobilie geerbt hat, sollte gründlich darüber nachdenken, was er mit dieser vorhat. Dazu rät Stefan Sagraloff, Geschäftsführer von Immopartner. Möglichkeiten gibt es mehrere: Man kann das Erbe ausschlagen, das Haus selbst beziehen, es vermieten oder verkaufen. "Doch bei jeder Möglichkeit sollte man die Vor- und Nachteile abwägen", rät Stefan Sagraloff. Bezieht man das Haus selbst, sollte es beispielsweise auch den eigenen Bedürfnissen entsprechen. "Gefällt einem das Haus und hängt man mit viel Herzblut daran, gibt es doch nichts Schöneres als einzuziehen", meint Stefan Sagraloff. Jedoch sollte man auch auf die Gegebenheiten des Hauses achten: "Denn was nützt mir das schönste Haus, wenn es mir eigentlich viel zu klein oder zu groß ist?", so der Immopartner-Geschäftsführer.

Eine weitere Option, wenn man das geerbte Haus behalten will, ist die Vermietung. Diese kann als lukrative Einnahmequelle dienen. Aber sie sei nicht jedermanns Sache. "Nicht jeder hat Lust darauf, sich mit den Problemen der Mieter auseinanderzusetzen", gibt Stefan Sagraloff zu bedenken. Verkaufen muss man dann trotzdem noch nicht: Auf Wunsch können erfahrene Makler wie die von Immopartner das Mietmanagement übernehmen, sodass die Vermieter selbst sich um nichts mehr kümmern müssen.

Denjenigen, deren Herz nicht so sehr an der geerbten Immobilie hängt, rät Stefan Sagraloff dazu, über einen Verkauf nachzudenken: "Häufig ist ein Verkauf lukrativer als eine Vermietung", erklärt der Immopartner-Geschäftsführer. Da zurzeit viele Kaufinteressenten auf der Suche nach Eigentum sind, steigen die Preise in die Höhe. Manch einer möchte seine Immobilie zunächst vermieten und sie anschließend verkaufen. Das könne gegebenenfalls aber zu Einbußen führen, warnt Stefan Sagraloff. Denn es sei schwieriger, eine vermietete Immobilie zu verkaufen als eine unvermietete. So muss der Käufer zum Beispiel die Mietverträge der Mieter beachten, wenn er eine vermietete Immobilie kauft.

"Wer sich noch nicht sicher ist, ob er seine Immobilie selbst behalten, verkaufen oder vermieten möchte, ist bei erfahrenen Immobilienmaklern gut aufgehoben", meint der Immopartner-Geschäftsführer. Diese unterstützen Kunden bei ihrer Entscheidung, wägen gemeinsam mit ihnen die Vor- und Nachteile jeder Option ab und finden individuelle Lösungen, die am besten passen.

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