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Ausgezeichnet innovativ: MAX-HAUS

Geschäftsführer Burkhardt Schröder nahm in Essen die Auszeichnung entgegen. Foto: KD Busch/compamedia GmbH Geschäftsführer Burkhardt Schröder nahm in Essen die Auszeichnung entgegen. Foto: KD Busch/compamedia GmbH

Der Fertighausanbieter MAX-HAUS aus Brandenburg gehört zu den innovativsten Unternehmen des deutschen Mittelstands/ Preisverleihung durch Ranga Yogeshwar

Marienwerder. Erfolg durch unternehmerische Weitsicht: Die im brandenburgischen Marienwerder ansässige MAX-HAUS GmbH wurde am 26. Juni auf dem Deutschen Mittelstands-Summit in Essen als eines der innovativsten Unternehmen im deutschen Mittelstand ausgezeichnet.

"Top 100"-Mentor Ranga Yogeshwar ehrte das Unternehmen mit dem seit über 20 Jahren verliehenen "Top 100"-Siegel. Zuvor hatte sich MAX-HAUS einem zweistufigen wissenschaftlichen Analyseverfahren unterzogen.

Wie innovativ Fertighäuser sein können, zeigt die 2003 gegründete MAX-HAUS GmbH. Das mit dem "Top 100"-Siegel ausgezeichnete Unternehmen plant, fertigt und vollendet in eigenem Werk schlüsselfertige Wohn- und Gewerbeobjekte. Weil der Top-Innovator weiß, dass der Hausbau mit zu den wichtigsten Vorhaben im Leben eines Menschen gehört, kennt das Team von MAX-HAUS die Bedürfnisse ihrer Kunden ganz genau. "Immer mehr Menschen leben umwelt- und gesundheitsbewusst", erklärt Geschäftsführer Burkhardt Schröder, "daher verwenden wir natürliche baubiologisch geprüfte Materialien und garantieren eine hohe Energieeffizienz unserer Objekte." So stammt zum Beispiel das benutzte Vollholz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern, und auch das eigene Werk arbeitet umweltbewusst: Die Produktionshallen werden mit Holzabfällen aus der Produktion beheizt, Fotovoltaikanlagen auf den Dächern erzeugen sauberen Strom.

Innovative Lösungen entstehen gemeinsam im Team. Wöchentlich treffen sich Vertrieb, Planung, Bauleitung und Geschäftsführung in Meetings und besprechen Vorschläge und Produktverbesserungen. Darüber hinaus führt Schröder monatlich einen Marktcheck durch, um aktuelle Trends der Branche nicht aus den Augen zu verlieren. Da Innovationen in der Baubranche von Normen und technischen Regeln abhängen, ist ein ständiger Dialog zwischen allen Beteiligten essenziell.

"Unsere guten Ideen und ihre schnelle Umsetzung sind ein entscheidender Wettbewerbsfaktor für uns", erklärt Schröder. "Deshalb investieren wir viel Zeit und Aufwand in unser Innovationsmanagement. Wir setzen dabei auf den Ideenreichtum und die Förderung aller Mitarbeiter. Dies ist uns nur gelungen, weil wir seit Jahren kontinuierlich an unserer Nachwuchsgewinnung via Ausbildung arbeiten und gut ausgebildeteten Fachkräften einen attraktiven Arbeitsplatz in Brandenburg bieten. Daher gebührt ihnen auch mein ganz besonderer Dank für das Erreichen der ‚Top 100’-Auszeichnung. "

Grundlage der Auszeichnung mit dem "Top 100"-Siegel war eine zweistufige Analyse, die Prof. Dr. Nikolaus Franke und sein Team vom Lehrstuhl für Entrepreneurship und Innovation der Wirtschaftsuniversität Wien entwickelt haben. Die Wissenschaftler untersuchen das Innovationsmanagement und den Innovationserfolg der mittelständischen Unternehmen anhand von über 100 Parametern in fünf Kategorien. Wer letztlich mit dem "Top 100"-Siegel ausgezeichnet wurde, entschied allein die wissenschaftliche Leitung.

 

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