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Weidezaungerät bestimmt Hütesicherheit

Stromversorgung eines Weidezaunes muss gesichert sein

Weidezaungeräte gibt es bei Siepmann als Netz- und als Batteriegeräte. Weiterentwickelte Kombigeräte zeichnen sich durch eine hohe Leistung und einen geringen Stromverbrauch aus.

Neben Elektrobändern, -seilen oder -litzen und Isolatoren gehört zu einem elektrischen Weidezaun auch ein leistungsstarkes Weidezaungerät. Weidezaungeräte funktionieren über Netzanschluss oder Akku. Wenn eine Steckdose zur Verfügung steht, sollte man immer ein Netzgerät wählen, weil damit eine höhere Sicherheit der Stromversorgung gegeben ist. Bei längeren Zäunen werden eher Batterie-Geräte empfohlen, die mit einer 9V- oder einer 12V-Batterie betrieben werden. Auch Solargeräte sind möglich.

Ein Weidezaungerät sendet in regelmäßigen Abständen Stromstöße aus, so dass den eingezäunten Tieren bei Berührung der Bänder oder der Litze ein harmloser Stromschlag versetzt wird. So lernen die Tiere, sich vom Elektrozaun fern zu halten.

Bei der Auswahl des Weidezaungerätes ist die Spannung eines Gerätes wichtig, die bestimmt wird von Tierart und z. B. Dicke des Tierfelles. Wichtig bei der Auswahl eines Weidezaungerätes sind die Leerlaufspannung und die Werte für die Belastung.

Genaue Angaben zu den technischen Daten der Weidezaungeräte findet der Kunde bei der Vorstellung der einzelnen Geräte auf der Website von Siepmann. Die Angaben sollten nur als annähernd betrachtet werden und können durch unterschiedliche äußere Gegebenheiten beeinflusst werden.

Bei Siepmann gibt es auch ein Weidezaungerät, das als Kombigerät angeboten wird. Es ist mit einer 12 Volt-Nassbatterie oder als 230 Volt-Netzgerät einsetzbar. Zusätzlich kann das Gerät mit einem Solarpaneel ausgerüstet werden.

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