Verstärkte Vertriebsaktivitäten und der Ausbau von Kapazitäten sorgten für ein erfolgreiches Jahr 2018. Darüber hinaus wurden erstmalig länderübergreifende Rahmenverträge abgeschlossen.
Der Umsatz der Servitex-Wäschereien konnte 2018 im Vergleich zum Jahr 2017 um 6,5 Millionen Euro auf knapp 89 Millionen Euro gesteigert werden."Es ist nicht nur wichtig, regelmäßig die Qualität zu verbessern oder Innovationen anzubieten, zu denen sogar hochwertige Textilien aus einer Fair Trade Produktion zählen. Für uns stehen vor allen die Beziehungen zu den Kunden und unseren Mitgliedsbetrieben im Mittelpunkt unserer Arbeit. Daher freut es uns besonders, dass wir auch im Jahr 2018 die Umsätze weiter verbessern konnten", so Rolf Slickers, Geschäftsführer der Servitex GmbH.
Die Wäschereien der Servitex GmbH erhöhten im vergangenen Jahr auch das Volumen. Die durchschnittliche Tagestonnage konnte von 2017 mit 323,9 Tonnen um rund 17 Tonnen auf 340,9 Tonnen gesteigert werden.
Der Gesamtumsatz stieg von 82,5 Millionen Euro im Jahr 2017 auf einen Gesamtumsatz von 89 Millionen im Jahr 2018. Somit knüpften die Wäschereien bundesweit an das Wachstum des vorherigen Jahres an.
Die fünf Mitgliedsbetriebe des Textilverbundes, bei denen es sich ausschließlich um inhabergeführte Wäschereien handelt, beschäftigen aktuell an zehn Standorten bundesweit ca. 1.660 Mitarbeiter.
Die Mitgliedsbetriebe des Wäschereiverbundes Servitex investieren auch 2019 weiter in ihre unterschiedlichen Standorte: Dabei verdoppelt die Wäscherei Diener ihre Flächen am Stammsitz in Ebersburg bei Fulda bis zum Herbst dieses Jahres und die Wäscherei Fleischmann eröffnet bis zum Ende des Jahres in Bruckmühl südlich von München ihre dritte Produktionsstätte.
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.