Studie untersucht willkürlich 1.800 Artikel der Kategorie Elektronik
Minderest, ein Unternehmen das im Bereich Online-Preisüberwachung zu den Pionieren in Europa gehört, hat eine Untersuchung zur Pricing-Strategie des amerikanischen Giganten Amazon in Deutschland durchgeführt.Für diese Studie wurden willkürlich 1.800 Artikel der Kategorie Elektronik ausgewählt, deren Preise über einen Zeitraum von 5 Wochen (9. Januar 2017 bis 13. Februar 2017) alle 24 Stunden überprüft wurden.
In diesem Zeitraum wurden insgesamt 8.140 Preisänderungen registriert, die sich auf 933 Artikel verteilen, was im Schnitt zu 1,74 Preisänderungen je Produkt und Woche führt.
Wenn wir uns die Tendenzen der Preisänderungen zwischen dem 9. Januar und dem 13. Februar ansehen, stellen wir einen durchschnittlichen Preisanstieg von 1,99% fest. Dies ist sicherlich auf die Nähe zum darauf folgenden Valentinstag zurückzuführen.
In der Analyse ist auch interessant zu sehen, dass insgesamt 48% der Artikel in dem betrachteten Zeitraum keinerlei Preisänderungen hatten. Dies weist darauf hin, dass Amazon die Dynamic Pricing Techniken nicht bei allen Artikeln anwendet.
Die Dynamik und das ständige Wachstum des eCommerce bewirkt, dass Unternehmen kontinuierlich Neuerungen in ihren Prozessen einführen, wie zum Beispiel beim Pricing. Vor wenigen Jahren waren diese Techniken noch den Fluggesellschaften vorbehalten, aber heutzutage finden wir auch Retailer wie Amazon in einem permanenten Kampf, um den besten Preis anzusetzen.
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.