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Massivholzdielen abschleifen - neuer Look durch Bodenrenovierung

Kratzer im Boden sind kein Grund, ihn vollkommen auszutauschen und damit die Renovierungskosten nach oben zu treiben. Es geht auch anders, wie ein Experte weiß.

Weissach im Tal, 27. Juni 2022. Massivholzdielen sind äußerst strapazierfähig, aber doch nicht vollumfänglich gegen Schäden und Kratzer geschützt. Auch wenn jeder Kratzer am Boden eine Geschichte erzählt, so ist eine Renovierung doch ab und an eine gute Sache. Massivholzdielen zeichnen sich, verglichen mit Laminat oder Vinyl dadurch aus, dass sie renovierbar sind und eine komplett neue Oberfläche geschaffen werden kann. Wie das funktioniert, erklärt der Experte Alexander Ernst, von Traumboden24.

Einmal den Tisch nicht angehoben und über den Boden gezogen oder einmal nicht aufgepasst und einen schweren Gegenstand fallen gelassen und schon ist ein Kratzer im Boden. Einer macht noch nichts, doch mit den Jahren wirkt der Boden abgearbeitet und irgendwann einfach alt. "Wer sich mit Holzarbeiten auskennt und das richtige Werkzeug bei der Hand hat, kann seine Massivholzdielen in Eigenregie abschleifen und hat danach einen neuen Boden", erläutert Ernst.

Unterteilt werden die Arbeitsschritte in den Grobschliff, den Zwischenschliff und den Feinschliff. An Material braucht es übliches Reinigungsmaterial wie Besen, Staubsauger und Lappen, aber auch eine Eckenschleifmaschine und eine Bodenschleifmaschine. "Niemand muss es selbst machen", beruhigt Ernst, der die sorgenvollen Fragen seiner Kunden bereits kennt. "Experten übernehmen die Renovierung der Massivholzdielen für unerfahrene Besitzer und können ein perfektes Ergebnis garantieren", weiß er zu berichten.

Entscheidend ist nach der dreifachen Schleifarbeit, dass eine Oberflächenbehandlung durchgeführt wird. "Alte Lacke oder Lasuren sind nach dem Schleifen natürlich verschwunden. Damit ist der Boden so verletzbar wie frische Haut. Um wieder für die gewohnte Strapazierfähigkeit zu sorgen, braucht es eine neue Oberflächenbehandlung", erläutert Alexander Ernst. "Die Wahl zwischen Öl und Lack ist nicht einfach, doch meist wird sich an das gehalten, was zuvor vorhanden war", schließt er sein Fazit.

 

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