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Hohe Arbeitssicherheit mit Lockout-Tagout Prozeduren

Hohe Arbeitssicherheit mit Lockout-Tagout Prozeduren Hohe Arbeitssicherheit mit Lockout-Tagout Prozeduren

Lockout-Tagout Prozeduren zu erstellen sind eine große Herausforderung. Kenntnisse über Anlagen, Maschinen, Trennstelen und natürlich das Schreiben von LOTO-Prozeduren muss vorhanden sein.

Lockout-Tagout schützt Leben! Wer die Arbeitssicherheitsbestimmungen einhalten möchte, verwendet die seit Jahren bekannten Brady Lockout-Verriegelungen und Tagout-Sicherheitskennzeichnungen, die bei MAKRO IDENT komplett erhältlich sind..

Von der Schulung zu passenden Verriegelungen und Kennzeichnungen bis hin zur Sicherheitssoftware zum Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren ist alles bei MAKRO IDENT erhältlich. Auch die Full-Services für das Erstellen von Lockout-Tagout Prozeduren. Diese können bei MAKRO IDENT gebucht werden, mit den entsprechenden Services vor Ort.

Viele wissen bereits, dass LoTo-Prozeduren nicht mal schnell zu erstellen sind. Es benötigt viel Aufwand, Zeit und Wissen. Bis überhaupt eine Prozedur zu erstellen ist, muss noch einiges an Vorarbeiten geleistet werden. Dazu zählen die Aufnahme aller Energie- und Trennpunkte, sowie das fotografieren von Anlagen, Maschinen, Sperrpunkten aller Art, Gefahrenpunkte usw. Zudem müssen Gefahrenstellen vorab gekennzeichnet werden. Abläufe für die Absperrung und Absicherung müssen besprochen und festgelegt werden. Sogenannte Schriftt-für-Schritt Anweisungen und vieles mehr. Sobald alle diese Arbeiten erledigt wurden, kann mit der eigentlichen Prozedur-Erstellung begonnen werden.

Alle gefährlichen Energiequellen müssen aufgenommen werden. In Wort und Bild. Gewährleistet werden muss, dass alle Energie-Trennstellen aufgenommen und entsprechend dokumentiert werden. Dies können in kleinen Betrieben nur 50 oder 100 sein; in großen Unternehmen, wie zum Beispiel große Warenverteilerzentren oder Logistikzentren, können das auch schon mal 1500 oder mehr Energietrennstellen sein, die alle zu dokumentieren sind. Einschließlich Toren, Laderampen, Hebezeuge oder enge Räume und vieles mehr.

Wenn man bereits eine Übersicht aller Energiequellen hat, werden Energiequellen-Anhänger an den jeweiligen Energiequellen gut sichtbar angebracht, und auch entsprechende Gefahrenhinweise. Diese sind in einer Lockout-Tagout Prozedur mit anzugeben und gegebenenfalls auch als Foto mit in das Dokument zu integrieren. Die Kennzeichnung der unterschiedlichen Energiequellen zeigt auf, um welche Quelle es sich handelt (Wasser, Strom, Pneumatik usw.). Sie zeigen außerdem den Mitarbeitern sehr deutlich, wo genau sich die Energie- und Gefahrenquellen befinden.

Eine gut ausgearbeitete Prozedur hilft Mitarbeitern zukünftig, dass diese schnell und einfach Maschinen, Anlagen, Tore, Laufbänder usw. warten und reparieren können. Außerdem kann ein unerwartetes Wiedereinschalten während Inspektionen, Wartungen und Reparaturen, verhindert werden.

Die genauen Arbeitsabläufe, während einer Wartung oder Reparatur, können vollständig als Text angegeben. Schritt für Schritt. Es können genaue Vorgaben enthalten sein, welche Verriegelungen, Schlösser und Warnhinweise verwendet werden müssen, während der Absperrung. Es wird eine Schritt-für-Schritt Vorgehensweise erarbeitet - für jede Anlage, Maschine, für jedes Gerät, Laufband usw.

Nachdem eine LOTO-Prozedur fertig gestellt ist, muss diese auch von entsprechendem Sicherheitspersonal genau geprüft und freigegeben werden. Erst dann ist die jeweilige Prozedur zur passenden Maschine, Anlage usw. - gut sichtbar - aufzuhängen.

Die entsprechenden Verriegelungen, Sicherheitsschlösser und Warnanhänger sind möglichst in Reichweite aufzubewahren. Je nach Sicherheitsvorgaben können diese zentral auf einem von MAKRO IDENT erstellten Shadowboard hängen, oder es werden pro Maschine, Abteilung oder Halle entsprechende Lockout-Stationen, Lockout-Tafeln bestellt. Die jeweiligen Verriegelungen und Schlösser werden dann dort untergebracht an einem festen Platz.

Die LOTO-Prozeduren werden von einem Ingenieur seitens MAKRO IDENT erstellt, der sich mit der Thematik genau auskennt. Dieser gibt die fertig gestellten Prozeduren dem jeweiligen Kunden zur Prüfung. Nach Freigabe hängt der Ingenieur die Prozeduren an den vorgesehenen Platz hin. Die Lockout-Tagout Prozeduren sind dann Eigentum des Kunden. Selbstverständlich wird das zuständige Personal auf die LINK360 Software geschult, so dass diese zukünftig Prozeduren auch ändern oder neu schreiben können.

Weitere Informationen zu "Lockout-Tagout Prozeduren erstellen" sind zu finden unter:
www.lockout-tagout.de/lockout-tagout/link360.html

 

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