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Hausbesuch einmal anders

Hausbesuch einmal anders Hausbesuch einmal anders

Elektrosmog individuell analysieren, visualisieren, verständlich beraten und kompetent entstören – dafür steht die Gabriel-Objekt-Beratung. Hans Heigel berichtet von einem Termin vor Ort.

Frau Dr. Jäckel aus Königstein im Taunus bringt an diesem verschneiten Wintertag einen Messtechniker zum Patienten-Hausbesuch mit, der – ausgestattet mit hochsensiblen Messgeräten – die im Haushalt vorhandenen Belastungen durch nichtionisierende Strahlung messen wird. Frau Dr. Jäckel gehört zu einer Generation aufgeschlossener Umweltärzte, die wissen, dass der sogenannte Elektrosmog oft ein hausgemachtes Phänomen ist, das zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen wie Schlafstörungen, Kopfschmerzen, Tinnitus usw. führen kann. Der oftmals naive Umgang des Verbrauchers mit den vielfältigen Möglichkeiten der modernen Informations- und Kommunikationstechnik und die hochgerüstete Ausstattung mit elektrischen Geräten bis ins Schlafzimmer, führen zunehmend zu Belastungsfaktoren für unsere Gesundheit.
Im Hause der Familie Fürst wird der Messtechniker bei diesem Hausbesuch schnell fündig: Im elterlichen Schlafzimmer und im Kinderzimmer sind die gemessenen Werte der elektromagnetischen Strahlung viel zu hoch. Auf seinem Computer kann der Techniker die Messergebnisse visuell sichtbar machen – was Familie Fürst selbst als Laien enorm beeindruckt. Die sogenannte Rastermessung zeigt exakt und durch ein Farbschema nachvollziehbar die Stellen am Bett an, die durch eine zu hohe Strahlenbelastung als Ursache für den schlechten Schlaf der Familie verantwortlich sind.
Was jetzt folgt, nennt der eingeweihte Fachmann "Gabriel-Objekt-Beratung" und ist eine neue, nahezu revolutionäre technische Weiterentwicklung der sogenannten Baubiologie. Der Vorteil dieses Verfahrens ist die direkte Messbarkeit der Elektrosmog-Reduktion nach den Maßnahmen des Objekt-Beraters. Zunächst gilt sein Hauptaugenmerk den dauernd betriebenen Elektrogeräten, in diesem Fall einem Radiowecker und den Nachttischlampen. Für den Experten gilt generell die Formel: Vor allem permanent betriebene Elektrogeräte sollten nicht in der Nähe von Orten platziert sein, an denen sich Personen über mehrere Stunden aufhalten. Denn so könnte eine Langzeitbelastung entstehen. Merke: Eine erhöhte Belastung entsteht immer im Nahbereich von Elektrogeräten.
Als nächstes bringt der Berater abgeschirmte Stromverteiler-Kabel ins Netz, die allesamt mit der sogenannten Gabriel-Technologie ausgerüstet sind. Diese Chips werden nun auch zusätzlich angebracht, etwa an den Sicherungskasten, mobilen Haustelefonen, den Computern, den Bildschirmen. Es handelt sich dabei um eine deutsche technische Innovation, die, direkt an der Belastungsquelle angebracht, dieselbe auf ein verträgliches Maß reduziert.
Anschließend klärt der Berater über das Phänomen Minisender auf: "Schnurlose Telefone, Kopfhörer ohne Kabel, Babyphone oder WLAN-Stationen für den drahtlosen Zugang zum Internet können – obwohl sie mit relativ geringen Sendeleistungen arbeiten – die Belastung durch hochfrequente Strahlung in Innenräumen dennoch dominieren. Um diese möglichst niedrig zu halten, sollten diese Funkanlagen jeweils in gebührendem Abstand zu häufigen Aufenthaltsorten, wie Bett, Sofa, Schreibtisch oder Kinderzimmer platziert werden." Zum Abschluss des Hausbesuchs werden nun die Ergebnisse der Entstörung gemessen und wiederum auf dem Laptop sichtbar gemacht.
So kann Familie Fürst direkt eine beeindruckende Veränderung ablesen und einer erholsamen Nachtruhe entgegen sehen. In der ganzheitlichen Denkweise vieler Ärzte nimmt das Thema Elektrosmog zunehmend eine wichtige Position ein. Verantwortungsvolle Mediziner sind sich längst darüber im Klaren, dass dieser Elektrosmog, je nach Intensität, die menschliche Gesundheit beeinträchtigen kann. Unser Alltag hat sich in den letzten Jahrzehnten grundlegend verändert, der rasche Aufschwung des Mobilfunks und des Internets sind dafür nur zwei Beispiele. Mittlerweile weiß die internationale Wissenschaft, dass biologische Wirkungen der Strahlung bereits bei Belastungen weit unterhalb der international empfohlenen Grenzwerte auftreten. In einem kürzlich veröffentlichten Report der BioInitiative Working Group 2012 wird analysiert, dass die Anzeichen für gesundheitliche Risiken, die von elektromagnetischen Feldern und drahtlosen Technologien (Hochfrequenzstrahlung) ausgehen, seit dem Jahr 2007 erheblich gestiegen sind. Der Bericht überprüft über 1.800 neue wissenschaftliche Studien. Benutzer von Mobiltelefonen, werdende Eltern, Kleinkinder und schwangere Frauen sind besonders gefährdet. (Weiter auf: http://www.businesswire.com/news/home/20130104005164/de/).
Gut zu wissen, dass sich einige seriöse Forscher und Wissenschaftler des Themas angenommen haben und in den Labors der Gabriel-Technologie endlich ein ernstzunehmender Lösungsansatz entwickelt wurde. Kein Wunder, dass diese Technologie immer mehr Anhänger findet und nunmehr auch in der Schweiz verfügbar ist.
Autor: Hans Heigel

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