Aktuelle Pressemitteilungen

Handel/Waren/Service

GfK – Der Werkstoff aus Glas und Harz

Glasfaserverstärkte Kunststoffe haben hervorragende Eigenschaften und sind extrem langlebig

Der glasfaserverstärkte Kunststoff (GfK) überzeugt wie kaum ein anderer Werkstoff durch exzellente Eigenschaften, wie beispielsweise höchste Stabilität, chemische Beständigkeit und extrem Haltbarkeit. GfK ist biegefest und hochelastisch und kann daher individuell angepasst werden. Der "programmierbare" Werkstoff gehört zur Kategorie der "anisotropen Verbundwerkstoffe", die sich aus dreidimensional vernetzten Harz und Glas aufbauen. Glasfasern nehmen Zugkräfte nahezu ohne Dehnung auf.

GfK im Vergleich zu anderen Werkstoffen

Im Vergleich zu Aluminium, Eisen, Titan oder Baustahl ist GfK korrosionsbeständiger und leichter. Im Gegensatz zu Edelstahl ist GfK weniger kostenintensiv, gegenüber Keramik und Beton hat es ein niedrigeres Gewicht, ist fester, härter, alterungsbeständiger und viel schwerer entflammbar als Holz.

Vorteile von GfK-Konstruktionen:

 hohe Witterungsbeständigkeit
 exzellente Wärmeisolierfähigkeit
 hohe Biege-, Druck- und Zugfestigkeit
 sehr gute elektrische Isolationseigenschaften
 Wartungsfreiheit
 lange Haltbarkeit
 unbegrenzte Form- und Farbvielfalt
 günstige Herstellung, Demontage und Montage


Das renommierte Unternehmen Kutip (kutip.com) hat sich bereits im Jahr 2001 auf Spezialaufgaben im GfK-Bau spezialisiert. Angefangen beim architektonischen Fassadenbau und in der Biogastechnik über Spezialanfertigungen für den Industriebau bis hin zur Konstruktion großflächiger Abdecksysteme, der Experte für GfK-Spezialteile erfüllt individuell und schnell alle Kundenwünsche. Von der Planung über Konstruktion, Fertigung und Montage bis zur Endabnahme werden Konstruktionen aus einer Hand realisiert, maßgefertigt und nach neuesten, modernsten technischen Standards.

 

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.