
Neue Bio-Snackbar "fairspeist" bietet Imbissklassiker in Bio-Qualität aus der Region
Die Deutschen lieben Imbissklassiker, wie Currywurst und Pommes, aber immer mehr haben ein ungutes Gefühl, wenn sie an die Herkunft der Zutaten denken. Denn mehrfach im Jahr werden sie mit neuen Lebensmittelskandalen konfrontiert oder erfahren von erschreckenden Beispielen industrieller Massentierhaltung. Während Supermärkte den Wunsch der Verbraucher nach mehr Transparenz sowie nach regional, fair und biologisch erzeugten Waren nachgekommen sind, suchte man dies im Imbissbereich bislang vergeblich.Die neue Bio-Snackbar fairspeist will nun genau diese Lücke schließen: "Unsere Philosophie ist einfach. Wir wollen Deutschlands beliebteste Imbissprodukte nicht nur in bester Qualität, sondern auch fair, ökologisch und artgerecht erzeugt anbieten. Darum haben wir uns auf die Suche nach regionalen Erzeugern gemacht, die unsere Philosophie teilen und ausschließlich in Bioqualität nach den strengen Richtlinien der führenden Verbände wie Demeter, Bioland und Co. produzieren", so Alexander Schilling, Geschäftsführer von fairspeist.
Die mobile Bio-Snackbar fairspeist ist zur Zeit von Montag bis Freitags um die Mittagszeit in den Bonner Geschäftsvierteln unterwegs. Darüber hinaus kann das Angebot für private und geschäftliche Veranstaltungen gebucht werden. Den aktuellen Wochenplan als auch weitere Informationen können Interessierte auf der Internetseite www.fairspeist.de einsehen.
"Bei uns genießen Sie mit gutem Gewissen - kontrolliert, rein ökologisch ohne Zusatzstoffe und aus der Region", so Schilling. Ein schöner Ausblick für ernährungsbewusste Bonner in Zeiten, in denen Lebensmittelskandale zur Tagesordnung gehören.
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