Wenn auch meist unbewusst, Düfte sind allgegenwärtig und beeinflussen Gefühle und Wahrnehmung einer Person und deren Umfeld. Mit einem Parfüm können diese Effekte noch verstärkt werden.
Obwohl man etwas Gesehenes viel leichter beschreiben kann als einen Geruch, verlässt einen die Erinnerung an ein Gesicht oder einen Namen wesentlich schneller als die Erinnerung an einen bestimmten Geruch. Einen charakteristischen Duft vergisst ein Mensch meist sein ganzes Leben lang nicht mehr, er wird ihn immer wieder erkennen und mit einem Erlebnis oder einem emotionalen Zustand in Verbindung bringen. Ein gutes Beispiel dafür ist der Duft von frisch gemähtem Gras. Viele Menschen bringen damit schönes Wetter, Geselligkeit oder ein angenehmes Erlebnis im Sommer in Verbindung. Gerüche und Düfte umgeben einen fast überall und sehr viele davon lassen Erinnerungen an bestimmte Situationen wieder wach werden. Der olfaktorische Sinn ist für die Wahrnehmung der Umwelt also ein wichtiger Faktor, der neben den visuellen und akustischen Eindrücken mit darüber entscheidet, wie Menschen sich fühlen.Genauso verhält es sich auch beim Geruch von Menschen. Jeder Duft hinterlässt beim Gegenüber einen bestimmten Eindruck, der praktisch nicht mehr aus dem Gedächtnis verschwindet, egal ob positiv oder negativ. Nicht zuletzt sagt der Spruch "Ich kann die Person nicht riechen" schon viel darüber aus, wie stark Düfte das Empfinden mit entscheiden. Deswegen spielen Gerüche im Leben eine solch zentrale Rolle, obwohl sie meist nur latent wahrgenommen werden. Auch die Auswahl eines Parfüms wird meist durch unterbewusste Mechanismen gesteuert. Mit ein wenig Probieren kann aber jeder Mensch ein persönliches Duftmuster entwickeln, das für sein eigenes Wohlempfinden passend ist.
Seit Jahrhunderten tüfteln talentierte Parfümeure an Düften, die nur eines wollen: die Ausstrahlung des Trägers verstärken und sein Gegenüber betören, oder zumindest einen bleibenden Eindruck hinterlassen. Dabei kommen viele Faktoren zum Tragen. Zum Beispiel der körpereigene Duft der Haut, der mit dem verwendeten Parfüm harmonieren sollte. Ein und dasselbe Parfüm kann bei jedem Menschen eine andere Reaktion auslösen. Deswegen kommt es vor, dass man einen Duft an jemand anderem ganz großartig, aber an sich selbst als störend oder unpassend empfindet. Ein sorgfältig ausgesuchtes Parfüm unterstreicht den natürlichen, eigenen Geruch und kann auch die Stimmung des Trägers an andere signalisieren.
Auch die Tageszeit hat einen weit gehenden Einfluss auf die Auswahl eines Parfüms. Beim Theaterbesuch am Abend hinterlässt ein intensiver, schwerer Duft sicher einen bleibenden Eindruck. Für ein gemeinsames Frühstück oder den Einkaufsbummel am Vormittag ist ein weniger ausdrucksstarkes, frischeres Parfüm aber bestimmt die bessere Wahl. Aus diesem Grund ist es ratsam für jeden Anlass einen passenden Duft parat zu haben. Je mehr unterschiedliche Duftnoten man zur Verfügung hat, desto besser kann man seine jeweilige Stimmung mit einem harmonierenden Parfüm kombinieren und nach außen tragen.
Auch die Wahl zwischen Eau de Toilette und Eau de Parfum hängt von der jeweiligen Situation oder dem anstehenden Anlass ab. Während sich bei Eau de Toilette die meisten Duftbestandteile recht schnell verflüchtigen, bleibt bei Eau de Parfum vor allem die Herznote lange bestehen und verströmt ihren Duft auch noch viele Stunden nach dem Auftragen. Wenn man also einen langanhaltenden Duft möchte empfiehlt sich das Eau de Parfum. Allerdings sollte man beim Gebrauch etwas sparsamer damit umgehen. Denn nicht jeder Duft wird von allen Personen in der Umgebung als angenehm empfunden und auch den Träger selbst kann ein Duft nach einiger Zeit stören. Da empfiehlt es sich dann zum leichteren Eau de Toilette zu greifen und je nach Situation oder Anlass den Duft zu wechseln.
Ebenfalls zu beachten sind die Unterschiede zwischen Herrendüften und Damendüften. Diese sind meist auf generelle Duftmuster von Männern und Frauen ausgerichtet und sollen meist das jeweils andere Geschlecht ansprechen. Daher kann es durchaus vorkommen, dass Frauen einen Herrenduft als äußerst angenehm empfinden, Männer diesen Duft jedoch nicht bevorzugen würden. Auch dort spielt dann der Anlass wieder eine Rolle und die Auswahl des Parfums wird davon bestimmt, welchen Eindruck man bei anderen Personen hinterlassen möchte. Daher ist es bei der Wahl eines Dufts ratsam eine zweite Person nach seinen Eindrücken zu befragen.
Wenn man erst einmal seine Düfte für unterschiedliche Gelegenheiten gefunden hat, bleibt man diesem Duftmuster meist lange treu und auch neu erstandene Parfüms passen sich in das bereits vorhandene Duftrepertoire ein.
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