Die Ommer GmbH rüstet mit großen Investitionen in die Zukunft
06. September 2012
Der Name „Ommer GmbH“ steht nicht umsonst seit über 30 Jahren für erstklassige Verpackungen, Innovationsfreudigkeit und technisches Know-How.
Als innovatives Unternehmen hat sich die Ommer GmbH dieser Herausforderung gestellt und trägt mit ihrer 10 Farben-Flexodruckmaschine „FP 16-S“ der neuen drucktechnischen Entwicklung Rechnung. Nicht umsonst steht der Name „Ommer GmbH“ seit über 30 Jahren für erstklassige Verpackungen. Spezialisiert auf die Herstellung von hochwertig bedruckten Tragetaschen sowie Industriefolien setzt man dort Maßstäbe. „Mit unserer neuen Druckmaschine „FP 16-S“ sind wir für die drucktechnischen Anforderungen bei flexiblen Verpackungen der nächsten Jahre optimal gerüstet“, so äußert sich uns gegenüber das Unternehmen. „Ob Flachbeutel, DKT-Tragetaschen, ISO-Bags oder Verpackungsfolien, mit dieser neuen Anlage erzielen wir auf allen Formaten und Materialien fantastische Druckbilder und dieses mit bis zu 10 Farben in einem Arbeitsgang und einer Geschwindigkeit von bis zu 500 Metern pro Minute“.
Um auch in Zukunft ihren technischen Wissensvorsprung zu sichern, wurde die Druckerei insgesamt mit einem Investitionsvolumen von rund 3 Millionen Euro ausgestattet. Neben der 10 Farben-Flexodruckmaschine wurde auch eine neue Klischeemontageanlage installiert. Kürzere Klebezeiten und erheblich verminderte Rüst- und Andruckzeiten in der Produktion sind die großen Vorteile dieser neuen „GPS“-Technik. So dürfte auch in Zukunft die Ommer GmbH in der Verpackungsindustrie mit ihrem großen Know-how und ihrer drucktechnischen Ausstattung als richtungsweisend gelten. Dabei reicht das Sortiment des Unternehmens vom kleinsten Beutel über alle gängigen Tragetaschen (u.a. auch Bio-Tragetaschen) bis hin zur exklusiven Kordeltragetasche. Selbst Automatenfolien (Mono und Mehrschicht) für die abpackende Industrie mit bis zu 10-farbigem Druck gehören zum umfangreichen Lieferprogramm.
Als verantwortungsbewusster Hersteller von flexiblen Verpackungen hat sich die Ommer GmbH auch zur Aufgabe gemacht, Umweltbelastungen in ihrem Verantwortungsbereich soweit als möglich zu reduzieren. In Zusammenarbeit mit der Non-Profit-Stiftung ”myclimate” hat das Unternehmen die verbleibenden umweltrelevanten Belastungen analysiert und die entstehende CO2-Belastung ermittelt. In diese Erhebung sind nicht nur die durch den Produktionsprozess entstehenden Emis¬sionen, sondern auch die durch den Bezug der Rohstoffe, sowie die durch den Trans¬port zum Kunden entstehenden Aufwendungen eingeflossen. Als Ergebnis bietet die Ommer GmbH ihren Kunden zusätzlich zu ihrem bestehenden Sortiment auch flexible Verpackungen wie z.B. Tragetaschen, Beutel oder technische Folien, als „CO2-kompensiert” an. Auch dieses zeichnet die hohe Flexibilität des Unternehmens hinsichtlich der Erfüllung kundenspezifischer Wünsche aus. Nähere Informationen – auch über das komplette Leistungsportfolio des Unternehmens – erhält man über die Webseite www.ommer.de.
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