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ALLVAC präsentiert neueste Folien auf der Interpack (Halle 5, Stand 5B01)

ALLVAC präsentiert Barrierefolien aus nachwachsenden Rohstoffen. Bild: ALLVAC ALLVAC präsentiert Barrierefolien aus nachwachsenden Rohstoffen. Bild: ALLVAC

Barrierefolien von ALLVAC machen Lebensmittel länger haltbar und sorgen für "Save Food". Das Unternehmen präsentiert seine neuesten Folien auf der Interpack in Düsseldorf.

Lebensmittel, die länger haltbar sind, auf dem Transport optimal geschützt und aromatisch frisch bleiben, sind das Ziel von Verpackungslösungen aus Barrierefolien. Damit tragen diese wesentlich mit dazu bei, dass Nahrungsmittel nicht vorzeitig entsorgt werden müssen und sind damit ein wichtiger Baustein beim Thema Nachhaltigkeit. "Den Verderb von Lebensmitteln, der jährlich viele Tonnen ausmacht, wollen wir mit unseren Verpackungslösungen verhindern", sagt Hans Bresele, Geschäftsführer von ALLVAC. Das Allgäuer Familienunternehmen hat sich auf die Herstellung und den Vertrieb von Barrierefolien spezialisiert. Seine neuesten Produkte präsentiert das Unternehmen vom 7. bis 13. Mai auf der Interpack in Düsseldorf (Halle 5, Stand 5B01).

Souveräne Verpackungslösungen

Folien von ALLVAC sind meist als tiefgezogene Lebensmittelverpackungen gefragt. Dabei spielt das Verpacken von Fleisch und Wurst die tragende Rolle. Feuchtigkeit, Keime, Sauerstoff und andere Außeneinflüsse haben keine Chance, wenn Frischfleisch, Wurst oder Schinken in Barrierefolien verpackt werden. Da Metzgereien und Fleischereien bei dieser Verpackungslösung auf Konservierungsstoffe konsequent verzichten können, erfüllen sie souverän den Kundenwunsch nach authentischen Lebensmitteln. Dabei behält Fleisch dennoch seine frische Farbe, bleibt zart und voller Aroma.

Neue Foliengeneration

Gezeigt werden dort neben den Klassikern neue Barrierefolien, die mit Anteilen aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt werden oder auf Polyamid verzichten können. Die neuen Folien sind Teil der gelebten Nachhaltigkeit, auf die ALLVAC viel Wert legt. Hochmotiviert investiert der Folienspezialist viel Innovationskraft in zukunftsweisende Verpackungslösungen. Auch seine Folien mit EVOH-Barriere als Alternative für PA, werden den Messebesuchern gezeigt.

EVOH steht für Ethylen-Vinylalkohol-Copolymer und wird bei Folien ohne Polyamid zwingend als Barriereschicht benötigt, die Lebensmittel vor Sauerstoff schützt. Vorteil: Diese Verbundfolien gelten als recyclingfähig. Nachteil: Die Folien brauchen eine höhere Folienstärke und erreichen nicht die gleiche Taktung, wie die Folien mit Polyamid. Barrierefolien, selbst wenn der Polyamidanteil aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt wird, sind nicht recyclingfähig.

Hoffnung auf chemisches Recycling

"Unsere Branche setzt große Erwartungen auf das chemische Recycling von Kunststoffabfällen", gesteht der Geschäftsführer von ALLVAC. Dieses Verfahren ermöglicht das Recycling von PA/PE Barrierefolie und damit neue Möglichkeiten für eine hochwertige Kreislaufführung von Kunststoffen. Das Verfahren wird aktuell nur in Versuchsstadien praktiziert. Er ist gespannt, wie die Signale der Branche durch das geballte Auftreten auf der Interpack auf die Weiterentwicklung dieses wichtigen Lösungsansatzes wirken. Mehr Infos unter allvac.de.

 

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