Wunsch nach weißen Zähnen? Vorsicht vor sogenannten "Hausmitteln"!
23. Oktober 2015
Viele von uns wünschen sich weißere Zähne. Vor allem ältere Menschen leiden oft an einem vergilbten Gebiss, das zum Beispiel durch regelmäßigen Nikotin- oder Koffeinkonsum verursacht werden kann.
Verfärbte Zähne können aber auch genetisch bedingt sein oder Folge eines entzündeten Zahnnervs sein.Immer wieder werden Hausmittel und kleine Helferchen aus der heimischen Speisekammer oder aus dem Kühlschrank empfohlen. Aber Vorsicht: Die meisten dieser sogenannten "Hausmittel" richten mehr Schaden als Nutzen an!
Salz, Backpulver, Zitronensäure und Co sind nichts für gesunde Zähne!
Wer glaubt, mit sogenannten Hausmitteln auf günstige und einfache Weise hellere Zähne zu erlangen, mag zwar kurzfristig kleine Erfolge erzielen, muss diese aber meist mit erheblichen Zahnschmelzschäden bezahlen.
Salz, Backpulver und Zitronensäure greift den Zahnschmelz an und macht diesen anfällig für Karies und andere Zahnerkrankungen. Besonders gefährlich sind diese Anwendungen auf Zähnen, die bereits beschädigt oder erkrankt sind. In diesem Fall macht sich dies aber meist auch unausweichlich mit Schmerzen bemerkbar.
Statt zur unsachgemäßen Anwendung von Hausmitteln, sollte man besser auf gute Home-Bleaching Produkte vertrauen. Welche Möglichkeiten hier zur Verfügung stehen, stellt das neue deutsche Vergleichsportal zahnweiss-bleaching.de vor.
Zahnbleaching in den eigenen vier Wänden
Beim sogenannten Home-Bleaching handelt es sich um hochwertige Bleaching-Produkte für den Heimgebrauch. Besonders beliebt sind hierbei sogenannte Bleaching-Pens. Diese werden in der Form eines Stiftes angeboten, über diesen das Bleichgel auf die Zähne aufgetragen werden kann. Das Tragen einer Schiene oder das Abkleben mit Stripes (Bleaching-Streifen) ist in diesem Fall nicht notwendig.
Welche Hersteller Bleaching-Pens anbieten, welche Produkte im Bleaching-Test am besten abschneiden und vieles mehr zum Thema Home-Bleaching findet man auf zahnweiss-bleaching.de.
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