Die ersten schönen und warmen Tage im Jahr 2021 waren bereits da, das erste Mal über 30 Grad, der Sommer kommt definitiv, und mit der Wärme kommt das Problem - das übermäßige Schwitzen.
13.10.2021, Neustadt - Hyperhidrosis - übermäßiges Schwitzen ist ein lösbares ProblemÜbermäßiges Schwitzen (Hyperhydrosis) ist ein weit verbreitetes Problem, welches nicht nur aus hygienischen Gründen störend ist, sondern auch schädliche psychische Auswirkungen auf die Betroffenen haben kann. Dabei ist die Lösung des Problems schnell, einfach und weitestgehend risikolos.
Schweißflecken unter den Achseln sind ein Phänomen, dass besonders in den Sommermonaten und bei körperlicher Beanspruchung auftreten kann und per se erst einmal kein Problem darstellt. Wird das Schwitzen aber zum Problem, dass an multiplen Körperregionen und teilweise unabhängig von Temperatur und Belastung auftritt, dann liegt es nah, dass man an Hyperhidrosis leidet.
Eine Ursachenbestimmung fällt bisher relativ schwer. Tatsache ist aber, dass Reize, die auch bei Normalschwitzenden als Auslöser für eine Schweißsekretion fungieren, bei Menschen die übermäßig schwitzen eine deutlich stärkere Reaktion hervorrufen bzw. eine verringerte Reizschwelle vorliegt.
Starkes Schwitzen führt häufig zu einem verringerten Selbstbewusstsein im Umgang mit anderen Menschen. Die Schweißflecken als deutlich sichtbare Folge der Hyperhidrosis, sind darüber hinaus unhygienisch. Die Betroffenen leiden deshalb häufig stark unter der Erkrankung, die dann auch sekundär schädlich auf die Psyche und das soziale Umfeld wirken kann. Glücklicherweise gibt es einige bewährte Methoden, die das übermäßige Schwitzen und die damit einhergehenden Schweißflecken dauerhaft unterbinden können.
Eine Methode ist die Botulinumbehandlung. Das üblicherweise als Botox bekannte Mittel zur Faltenbehandlung kommt im Zusammenhang mit Hyperhidrosis zur Betäubung der Schweißdrüsen zum Einsatz. Dabei ist die Dosis deutlich geringer als beim kosmetischen Einsatz und wird entweder per Injektion verabreicht oder als Creme aufgetragen. Die Wirkung kann allerdings nach mehreren Behandlungen nachlassen.
Die einzige Methode, um Schweißflecken dauerhaft loszuwerden, ist die Aspirationskurretage. Bei diesem minimalinvasiven Eingriff wird durch einen kleinen Schnitt in der Achselhöhle eine dünne Kanüle eingeführt. Über diese werden dann die unter der Haut liegenden Schweißdrüsen abgesaugt. Die Risiken bei dem Eingriff sind minimal. Direkt nach dem Eingriff sollte auf verschiedene Aktivitäten verzichtet werden aber nach nur einer Woche werden die Fäden gezogen und man kann seinen üblichen Routinen nachgehen.
Die Kosten eines solchen Eingriffs belaufen sich auf ungefähr 1000-2000 EUR. Nach dem Eingriff ist das Problem Hyperhidrosis endgültig aus der Welt geschafft.
Wie bei allen Eingriffen gilt, dass man sich unbedingt zur Beratung und Durchführung der Behandlung an Fachärzte wenden sollte, wie sie etwa in der Privatklinik Vitalitas vertreten sind. Hier erwartet einen als Patient ein kompetentes Team aus Chirurgen, die sowohl zwischenmenschlich als auch fachlich auf alle Bedürfnisse eines Patienten eingehen.
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