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Was kostet Pflege wirklich?

Hilfe in Würde - 24 Stunden Pflege Hilfe in Würde - 24 Stunden Pflege

Wer mit betagten Menschen zu tun hat, kennt das Problem: Wenn es um häusliche Pflege geht, wird rasch mit der Unfinanzierbarkeit argumentiert. Wir zeigen, wie es klappen kann!

Dass sich nicht jeder Mensch mit häuslicher Pflege im Krankheitsfall auseinandersetzt, ist wohl kein Wunder. Vor allem ältere Menschen gehen oftmals davon aus, dass "sie es alleine schaffen". Wenn die Angehörigen dann beginnen, darauf hinzuweisen, dass dem nicht so ist, hat sich die Situation oftmals verschärft, die Zeit drängt, weil eine Verletzung oder ein dauerhafter Pflegebedarf vorliegen und plötzlich scheint der einzige Ausweg eine Pflegeeinrichtung.

Bei "Hilfe in Würde", dem Experten für 24 Stunden Pflege, weiß man aber, dass die Pflege in den eigenen vier Wänden nicht nur möglich, sondern auch finanzierbar ist. Auf der Website www.hilfe-in-wuerde.at findet man eine genau Aufschlüsselung über mögliche Förderungen von Land und Bund - und diese Form der Unterstützung ist in nahezu allen europäischen Ländern möglich. Wichtig ist lediglich, dass man sich früh genug kundig macht, wie hoch die Kosten der häuslichen Pflege im Ernstfall sind, nach welchen Kriterien gefördert wird und welche Voraussetzungen für die staatliche Unterstützung zu erfüllen sind. In Österreich ist die Höhe der Unterstützung zum Beispiel an die Pflegestufe gebunden.

Wichtig ist also, bereits im Vorfeld mit der betroffenen Person zu besprechen, ob im Ernstfall eine häusliche Pflege in Frage kommt und dann zu recherchieren, was es zu beachten gilt. Zwei Facts sind auf jeden Fall noch interessant: In Österreich wie auch Deutschland gibt es verschiedene Unternehmen, die 24 Stunden Pflege anbieten und bestehen Unterschiede zwischen den Bundesländern und in den meisten Fällen kostet die Pflege zu Hause weniger als ein Platz im Pflegeheim. Es lohnt sich also, im Vorfeld Informationen einzuholen.

Mehr aktuelle Berichte dazu gibt es unter www.hilfe-in-wuerde.at.

 

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