Supervision in der f+p Physiotherapie - Qualitätssicherung in der Therapie
15. Oktober 2018
Supervision als Qualitätsmerkmal für exzellente Physiotherapie? Bei f+p nutzen die Therapeuten seit 10 Jahren die supervisorischen Teamrunden für den gezielten Themenaustausch und die Weiterbildung.
Kempten/Allgäu. Bei f+p Therapie treffen sich die Physiotherapeuten einmal pro Woche in kleinen und einmal im Monat in einer größeren Teamrunde zur Supervision. Supervision in der Therapie? Was in der Zusammenarbeit mit Unternehmensberatern und Qualitätsmanagern bereits gang und gäbe ist, findet bei f+p seit über 10 Jahren auch in der Therapie statt. Und das ist gut so. Therapeuten arbeiten nicht nur "körperlich" mit ihren Patienten, sondern erfahren auch viel über ihre psychisch-soziale Situation, die häufig eng mit den physischen Einschränkungen einhergeht.In den Supervisions-Treffen tauschen sich die f+p Therapeuten aus - über ihre Erfahrungen mit den Patienten, besprechen Fälle, trainieren ihre kommunikative Kompetenz im Umgang mit ihren Patienten und bilden sich gegenseitig fort.
In Kleingruppen haben die Therapeuten Raum, sich im geschützten Rahmen unter Kollegen Fragen zu stellen, sich Tipps zu holen und ihre Praxis zu vertiefen. "Wir veranstalten einmal im Monat Übungsabende für alle Therapeuten und treffen uns einmal die Woche in kleineren Runden für den gezielten Austausch", sagt Susanne Hannig, leitende Physiotherapeutin bei f+p. "Wir möchten, dass alle Therapeuten bei f+p auf dem gleich hohen Niveau arbeiten und der Patient bei jedem Kollegen in absolut professionellen Händen ist."
Bei den Übungsabenden in großer Runde, die unter Susanne Hannigs Moderation stattfinden, steht immer ein neues Thema im Fokus. Dabei kommen die Theorie und der Austausch der neuesten wissenschaftlichen Kenntnisse nicht zu kurz. Jeder Teilnehmer hat viele praktische Übungsmöglichkeiten und profitiert vom direkten und schnellen Austausch mit den Kollegen. Jeder, der von einer neuen Fortbildung zurückkehrt, gibt sein frisches Wissen direkt an die Kollegen weiter.
Robert Pfund und Ralf Fetzer, die beiden Geschäftsführer von f+p, haben die Supervision vor gut 10 Jahren eingeführt, um eine offene Fragerunde unter Experten ins Leben zu rufen, die alle die gleichen Voraussetzungen haben: Sie arbeiten beim gleichen Unternehmen, kennen die Patienten, genießen ähnliche oder gleiche Fortbildungen. "Wir sprechen in der Supervision besondere Fälle an, klären offene Fragen, üben bestimmte Griffe, damit sie sich festigen, denn durch viele Wiederholungen entsteht Routine und Sicherheit im Umgang mit dem Patienten und das ist es, was das Vertrauen zwischen uns Therapeuten und unseren Patienten ganz wesentlich ausmacht", erklärt Robert Pfund.
Qualifizierte Kollegen sind im f+p Team immer willkommen. Weitere Infos unter www.fp-kempten.de/jobs
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