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Gesundheitswesen/Wellness

Skoliose bei jungen Patienten: Folgeschäden wirksam vermeiden

SPORTHOMEDIC leistet wertvolle Hilfe, wenn die Wirbelsäule seitlich verkrümmt ist

In der Wachstumsphase passiert es häufig, dass sich die Wirbelsäule s-förmig verbiegt. In jungen Jahren verursachen diese Skoliosen meist noch keine Beschwerden, was sich allerdings mit zunehmendem Alter ändern kann. Es kann beispielsweise zu Muskelverspannungen, starken Rückenschmerzen oder zur Einengung der Brust- oder Bauchorgane kommen. Deshalb haben sich die Ärzte in der Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln zum Ziel gesetzt, die jungen Patienten der besten Therapie zuzuführen, um mittel- und langfristig weitere Schäden zu verhindern.

"Stehen die Schulter oder das Becken schief? Scheint ein Bein kürzer als das andere zu sein? Beim Verdacht auf eine Wirbelsäulenverkrümmung sollten Eltern ihre Kinder frühzeitig untersuchen lassen", erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, ärztlicher Direktor von SPORTHOMEDIC. "Wir können in unserer Praxisklinik lichtoptisch Fehstellungen nachweisen und dann die passende Therapie einleiten."

In vielen Fällen reicht eine physiotherapeutische Begleitung aus. Mit Hilfe des kooperierenden Orthopädietechnikers können bei SPORTHOMEDIC auch einfach und schnell Korsettbehandlungen eingeleitet werden. In schwerwiegenden Fällen - gerade bei Patienten, die im Alter unter den Folgen einer unbehandelten Skoliose leiden - ist auch eine Operation hilfreich.

Skoliosen sind relevante Strukturschädigungen, die bestenfalls schon im Kindes- oder Jugendalter diagnostiziert und entsprechend behandelt werden sollten. Bei SPORTHOMEDIC arbeiten kinderorthopädische und fachärztliche Kollegen Hand in Hand und pflegen außerdem enge Kooperationen mit weiteren Experten aus ganz Deutschland.

Mehr Informationen zum Thema Nackenschmerzen oder zu Chirotherapie sind auf https://www.sporthomedic.de zu finden.

 

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