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Qualität in der 24-Stunden-Betreuung: Viele Punkte beachten

Stefan Lux ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund. Stefan Lux ist Geschäftsführer der SHD Seniorenhilfe Dortmund.

Das Unternehmen SHD Seniorenhilfe hat eine konsequente Struktur dafür geschaffen, um die Qualität in der Seniorenbetreuung kontinuierlich auf höchstem Niveau zu halten.

Die Zahlen sind erschreckend: Das Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (IAW) sah in seiner Studie zu Schwarzarbeit aus dem Jahr 2017 die Betreuung von Senioren auf Platz drei der Schattenwirtschaft - übertroffen nur noch vom Baugewerbe und dem Handwerk. "Die Unsicherheiten in den Beschäftigungsmöglichkeiten führen zu einer hohen Quote von Schwarzarbeit in Deutschland. Nur etwa zehn Prozent der etwa 600.000 ausländischen Betreuungskräfte, die in deutschen Haushalten leben, haben nach Schätzungen der Verbände für häusliche Pflege einen Vertrag und führen Sozialversicherungsbeiträge ab", sagt Stefan Lux von der SHD Seniorenhilfe Dortmund (www.shd-dortmund.de). Er ist Geschäftsführer des Unternehmens, das an Rhein und Ruhr, in Westfalen und in der Region Rhein-Nahe für Senioren Betreuungskräfte für ein 24-Stunden-Konzept zur Verfügung stellt, und zugleich stellvertretender Vorsitzender des Bundesverbandes Haushaltshilfe und Seniorenbetreuung e.V. (BHSB).

"Diese Situation kann sich natürlich auch auf die Qualität auswirken. Betreuungskräfte in Schwarzarbeit sind der öffentlichen Kontrolle weitgehend entzogen, mögliche qualitative Mängel fallen nicht sofort auf beziehungsweise werden nicht umfassend verfolgt und abgestellt. Das führt zu verschiedenen Unsicherheiten für die Senioren, nicht nur aus rechtlicher Sicht, sondern eben auch aus sozialer und medizinischer Sicht", führt Stefan Lux aus.

Daher ist die Qualität für die SHD Seniorenhilfe ein entscheidender Aspekt. Stefan Lux setzt sich mit seinem Unternehmen von der Vielzahl von Vermittlungsagenturen ab, die die Betreuungskräfte über einen Vertragspartner im europäischen Ausland einsetzen. Bei diesem Konzept werden die Mitarbeiterinnen beim ausländischen Vertragspartner angestellt und dort auch versichert. Die deutsche Agentur erhält eine Vermittlungsprovision, hat aber mit der weiteren Organisation nichts zu tun. Kommunikation etc. laufen dann nur noch über das ausländische Unternehmen. "Wir haben seit der Gründung einen gänzlich anderen Weg gewählt und arbeiten ausschließlich mit eigenen Betreuungskräften, die in Deutschland regulär gemeldet und versichert sind. Unsere Kunden haben einen zentralen Ansprechpartner bei SHD, der für sie die gesamte Kommunikation und Abwicklung übernimmt", betont Stefan Lux.

Das wiederum erhöht immer auch die Qualität. "Wir kennen alle Betreuungskräfte persönlich und können bei Problemen sofort reagieren. Das gilt auch für den Wechsel der Betreuungskräfte beim Senior. Die Mitarbeiterinnen bleiben in der Regel zwischen zwei und vier Monaten bei einem Kunden. Wir sorgen dafür, dass es einen reibungslosen Übergang gibt."

Stefan Lux ist wichtig, dass Kunden bei der Auswahl ihres Partners auf genau diese Punkte achten. "Die 24-Stunden-Betreuung ist kein Selbstläufer, den man mal kurz nebenher abwickelt. Es geht um eine menschenwürdige Betreuung und Begleitung im Alltag, die dauerhaft sichergestellt werden muss. Das lässt sich aber eben nur durch eine enge Kommunikation und eigene Administration gewährleisten. Dafür steht SHD!" Ein weiterer Mehrwert ist die Kostentransparenz: Die SHD Seniorenhilfe erstellt unverbindlich ein Angebot, das an die persönliche Situation und den Betreuungsbedarf angepasst wird. Kunden zahlen später stets die gleiche Summe. Es kommen keine versteckten Kosten wie Vermittlungsgebühren oder Reisekosten auf die Kunden zu. Unter www.shd-dortmund.de/seniorenbetreuung-kosten/ können Kunden innerhalb von zehn Sekunden eine vorläufige Preisindikation erhalten.

 

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