Qualifizierte Fachmediziner der oralen Implantologie zu finden ist ganz einfach – mit Leading Implant Centers
01. April 2015
Missglückte Behandlungen verunsichern Patienten
Zug, April 2015 - Wiederholte Berichte über Pfusch bei oral-implantologischen Eingriffen in den Medien verunsichern die Patienten. Qualifizierte Experten der oralen Implantologie schließen sich auf Leading Implant Centers, einem Fachportal im Internet zusammen, um für Transparenz und Sicherheit zu sorgen.Horrorberichte über missglückte Behandlungen in der oralen Implantologie, wie erst kürzlich wieder in der Luzerner Zeitung erschienen, sind keine Seltenheit. Unqualifizierte Zahnärzte, die falsche Materialien inkompetent einsetzen und so Patienten mit verminderter Kaufähigkeit, allergischen Reaktionen und Dauerschmerzen hinterlassen, beschädigen nicht nur den Ruf der Implantologen nachhaltig. Die Verunsicherung der Patienten, die sich sowieso schon mit einem unangenehmen Eingriff auseinandersetzen müssen, wird durch derartige Berichte noch geschürt. Schließlich muss der Patient bei Ärztepfusch nicht nur mit den körperlichen Langzeitfolgen und schmerzhaften, langwierigen Nachbehandlungen kämpfen. Die finanzielle Belastung ist schon im Erfolgsfall nicht ohne. Die Bemühungen, eine verpfuschte Behandlung im Nachhinein zu korrigieren, lassen die Kosten geradezu explodieren. Wer diese dann im Einzelfall übernimmt, ist auch nicht eindeutig geklärt und zieht den nächsten unerfreulichen Rattenschwanz hinter sich her.
Wie kann so etwas passieren? Offensichtlich kann man sich als Patient nicht darauf verlassen, dass ein Zahnmediziner, der sich selbst in seiner Praxis und auf seiner Website als Implantologe ausweist, auch wirklich die nötige Fachkompetenz hat, eine Behandlung nach neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen kompetent und fehlerfrei durchzuführen. Woran soll man sich bitte dann orientieren? Worauf kann man sich als Patient verlassen, wenn man nicht weiß, welcher der Urkunden und Auszeichnungen, die die Wände der Wartezimmer und Praxen schmücken, man trauen darf? Und ab wann darf sich ein Zahnarzt überhaupt "Implantologe" nennen?
Es ist in der Tat ein großes Manko in der dentalmedizinischen Ausbildung, dass der Bereich Implantologie nicht eindeutig definiert ist. Im Prinzip darf sich jeder Zahnmediziner, der ein Wochenendseminar zum Einsetzen von Implantaten besucht hat, ein Zertifikat an die Wand hängen, auf welchem in irgendeiner Form der Begriff "Implantologe" zu finden ist. Ein Patient kann unmöglich wissen, was genau dahinter steckt und welche Kompetenzen tatsächlich vermittelt wurden. Zusätzlich verwässert wird das Bild durch Lehrgänge im Ausland, wo häufig Titel wie "Facharzt für Implantologie" recht freigiebig verliehen werden. Natürlich mit entsprechender Urkunde für die Praxiswand. Auch hier weiß der Patient nicht, was wirklich gelehrt wurde.
Es geht jedoch auch anders. Die internationalen und nationalen Fachgesellschaften der oralen Implantologie bieten bereits seit Jahren aufeinander aufbauende Fachlehrgänge mit hoch qualifizierten Abschlüssen an. Wer hier die jeweils höchste Zertifizierungsstufe seiner Fachgesellschaft erreicht, hat viele Jahre Erfahrung im Bereich der Implantologie, nachweislich weit über 100 Implantate selbst gesetzt und die Behandlungen wissenschaftlich dokumentiert. Ferner wird ein Nachweis sowohl der eigenen Lehrtätigkeit als auch des regelmäßigen Besuchs von Fortbildungen verlangt. Das kommt der Sache zwar schon deutlich näher, doch ist es trotzdem noch immer eine Herausforderung für den Patienten, diese Qualifikation bei ihrem Zahnarzt eindeutig herauslesen zu können.
Hier kommt nun ein junges Internetportal zum Tragen, das im Jahr 2013 mit dem Ziel online ging, für Transparenz auf dem Markt der oralen Implantologie zu sorgen: Die Leading Implant Centers, www.leadingimplantcenters.com.
Strikte Aufnahmekriterien lassen nur Mitglieder zu, die die oben beschriebene höchste Zertifizierungsstufe ihrer jeweiligen Fachgesellschaft oder den "Master of Science in Oral Implantology" nachweisen können. Und dies nicht nur einmalig. Jedes Jahr aufs Neue muss der Nachweis erbracht werden, sich fortzubilden und sein Wissen auf dem neuesten wissenschaftlichen Stand zu halten. Für die Einhaltung dieser Kriterien sorgt der wissenschaftliche Beirat, ein Gremium aus hoch qualifizierten und erfahrenen Experten der oralen Implantologie. Bestätigt also der Beirat dem Mitglied auch für das neue Jahr wieder die nötige Fachkompetenz in Form von nachgewiesenen fachlichen Weiterbildungen und Lehrtätigkeit sowie wissenschaftlich dokumentierten erfolgreichen Behandlungen, darf sich dieses für ein weiteres Jahr auf leadingimplantcenters.com präsentieren.
Was bedeutet dies für den Patienten? Ganz einfach: Sicherheit. Implantologen, die die Aufnahme bei Leading Implant Centers geschafft haben, sind erfahren und kompetent. Darauf kann sich der Patient verlassen. Für Internet-affine Patienten also eine prima Lösung. Doch auch für Patienten, die nicht "always on" sind, wird Leading Implant Centers immer sichtbarer. Ein Wandlabel für die Praxis weist den Facharzt für Implantologie als Mitglied aus. Ebenso eine Urkunde, die jährlich neu ausgestellt wird, wenn das Mitglied vom wissenschaftlichen Beirat bestätigt wurde. In Planung sind außerdem Patientenbroschüren, die ausführlich über die Arbeit des Portals informieren.
Also Ausschau halten, liebe Patienten! Sehen Sie sich in der Praxis Ihres Zahnarztes genau um, ob Sie die Leading Implant Centers irgendwo entdecken können. Ist dies der Fall, können Sie sicher sein, in guten Händen zu sein. Oder gehen Sie gleich auf http://www.leadingimplantcenters.com/de/land/de/ und wählen Sie dort über die Suchfunktion einen Experten der oralen Implantologie ganz in Ihrer Nähe aus. Die Chancen auf eine komplikationslose und erfolgreiche Behandlung sind mit einem Mitglied der Leading Implant Centers auf jeden Fall sehr gut.
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