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Pressearbeit im Ingolstädter Krankenhaus

Die Vielschichtigkeit des Klinikums Ingolstadt darzustellen gehört zu den Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit. Die Vielschichtigkeit des Klinikums Ingolstadt darzustellen gehört zu den Aufgaben der Öffentlichkeitsarbeit.

Spätestens überall dort, wo etwas Neues geschieht, ist die Stabsstelle Presse/PR des Klinikums Ingolstadt sofort zur Stelle.

Im Klinikum Ingolstadt arbeiten Menschen in rund 170 verschiedenen Berufen, die sich in unterschiedliche Abteilungen auf die Bereiche Ärztlicher Dienst, Pflege sowie Verwaltung und Technik verteilen und genau umschriebene Aufgabengebiete haben. Eine kleine Abteilung aber ist überall präsent und immer ein wenig zuständig. Sie steht in Kontakt mit fast allen Bereichen im Klinikum. Spätestens überall dort, wo etwas Neues geschieht, ist die Stabsstelle Presse/PR sofort zur Stelle. Sie ist zudem so etwas wie das Mikrofon des Klinikums:
Denn sie stellt den Kontakt zur Öffentlichkeit her und ist für das Marketing des Klinikums zuständig − und das sehr erfolgreich: Denn für ihre Arbeit hat die kleine Abteilung mit großer Wirkung schon zahlreiche Preise gewonnen.

Während einer Flugreise wurde der amerikanische Kaugummikönig Philip K. Wrigley von einem begleitenden Journalisten gefragt: „Sagen Sie, Herr Wrigley, warum stellen Sie eigentlich ihre aufwendige Werbung nicht ein? Alle Welt kauft doch bereits Ihre Kaugummis, und Sie könnten mit einem einzigen Schlag ein Vermögen einsparen!“ Dazu Wrigley: „Wir haben schon seit geraumer Zeit unsere Flughöhe von 6.000 Metern erreicht. Schlagen Sie wirklich vor, dass ich jetzt ins Cockpit gehe und den Piloten anweise, die Motoren abzuschalten, um Treibstoff zu sparen?“

Diese Anekdote erzählt man sich immer wieder in der Werbe- sowie PR-Branche und im Marketing und verwendet sie gleichsam auch im „Selbst-Marketing“. Denn sie verdeutlicht kurz und anschaulich, dass es in der Mediengesellschaft moderner Prägung mit ihren global angelegten Informationsflüssen, bei gleichzeitig begrenzter Aufnahme- und Verarbeitungskapazität der Menschen als Rezipienten, ohne Marketing, PR und Öffentlichkeitsarbeit nicht geht. Auch wenn dieser Bereich über viele Jahre im Vergleich zu anderen Branchen vernachlässigt worden ist, gilt das auch für die Krankenhäuser und das Klinikmarketing.

Die Anekdote von Philip K. Wrigley macht deutlich, wie wichtig nach allgemeinem Verständnis die Themenbereiche Werbung, Marketing und Öffentlichkeitsarbeit sind. Dass es sich dabei durchaus um unterschiedliche Aufgabengebiete handelt, demonstriert ein anderes − ebenso typisches − Beispiel aus der metaphernreichen PR-Branche: Wenn ein Mann in einer Bar eine attraktive Frau sieht, auf diese zugeht und ihr direkt sagt, dass er ein ganz toller Typ ist, nennt man das Werbung. Wenn ein Mann in einer Bar eine attraktive Frau sieht, zur Bedienung geht und diese dazu bringt, der Frau zu sagen, dass er ein ganz toller Typ ist, nennt man das Public Relations oder Öffentlichkeitsarbeit.

Beide Beispiele veranschaulichen auf humorvolle und nicht ganz ernst gemeinte Art und Weise, worum es im Themenkreis Marketing − PR − Öffentlichkeitsarbeit geht, bei denen es sich um verwandte, sich überschneidende, aber streng genommen auch unterschiedliche Themengebiete handelt, nämlich letztlich um die Gewinnung von Aufmerksamkeit der Menschen als Rezipienten von Botschaften. In der Informationsgesellschaft mit ihren überbordenden Datenströmen und -kanälen kämpfen verschiedenste Anbieter um die begrenzte Aufmerksamkeit des potenziellen Publikums. Neben den Medien selbst trifft das für bekannte Persönlichkeiten wie Politiker oder Stars, aber auch Institutionen oder Unternehmen zu, die in verschiedener Hinsicht darum bemüht sind, ihre Informationen oder gezielte Botschaften mithilfe geeigneter Kommunikationskanäle an den Mann oder die Frau oder besser gesagt an den wie auch immer gearteten Rezipienten zu bringen. Die neue Währung ist die mediale Aufmerksamkeit. Wer als öffentliche Person oder Institution seinen „Marktwert“ steigern will, muss sie für sich gewinnen − wie sonst wäre in der englischsprachig geprägten PR-Welt der Slogan „bad publicity is better than no publicity“ − schlechte PR ist besser als gar keine − zu verstehen?
Joschi Haunsperger, sein Stellvertreter Bora Treder und ihr Team von der Stabsstelle Presse/PR des Klinikums kennen und beherrschen all diese Spielarten. Von der seriösen Pressemitteilung über diverse Pressekontakte und Anfragen über die Corporate Identity oder Veranstaltungen bis hin zu den neuen Klinikvideos, die in den letzten Monaten entstanden sind, bedienen sie ein breites Spektrum an Aufgaben im verwandten Thementrio aus PR, Öffentlichkeitsarbeit und Marketing.

 

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