Welche Füllungen sind die besten, welche Materialien halten besonders lang, welche Füllungsart ist am unauffälligsten – und welche am verträglichsten? Zahnarzt Dr. Henrik-Christian Hollay klärt auf.
Fast jeder Deutsche hat mindestens eine Füllung. Eigentlich ziemlich erschreckend, aber trotzdem der "Normalzustand". Doch welche Füllungen sind die besten, welche Materialien halten besonders lang, welche Füllungsart ist am unauffälligsten – und welche am verträglichsten?Zahnarzt Dr. Henrik-Christian Hollay von der Münchner Zahnarztpraxis Dres. Hollay gibt einen kurzen, präzisen und leicht verständlichen Überblick.
Für kleinere Löcher: Kompositfüllungen
So genannte Komposite eignen sich gerade für das Ausbessern von kleinen Defekten besonders gut. Ihr Vorteil: Kompositfüllungen aus Kunststoff oder einem Glaskeramik-Kunststoff-Gemisch kann der Zahnarzt schnell und ohne großen Aufwand einsetzen und fest mit dem Zahn verkleben. Aus diesem Grund muss bei den nahezu unsichtbaren Kompositen auch deutlich weniger "gebohrt" werden als bei klassischen Amalgamfüllungen.
Dr. Henrik-Christian Hollay erklärt: "Füllungen aus Amalgam werden lediglich in den ausgebohrten Hohlraum ‚gestopft‘ und sind aufgrund ihrer gräulich-schwarzen Färbung immer deutlich als Füllung erkennbar." So ist es wenig verwunderlich, dass die eingesessene Münchner Zahnarztpraxis in zweiter Generation auf den Einsatz althergebrachter Amalgamfüllungen mittlerweile komplett verzichtet.
Verwendet der behandelnde Zahnarzt dann auch noch statt den herkömmlichen Säuren bei der Kariesdiagnose eine moderne, fluoreszenzbasierte Spezialkamera, ist der Eingriff besonders schonend.
Für größere "Einsätze": Keramik-Inlays
Ist bereits ein größeres Zahnareal befallen und/oder die Karies bereits erheblich fortgeschritten, hilft oft nur noch eine robuste Einlagefüllung aus Gold oder Keramik. Der einfache Grund: Je mehr befallene Zahnsubstanz entfernt werden muss, desto höher steigen die Ansprüche an das Füllmaterial. Während Kunststoff zu weich und elastisch für große Reparaturen ist, würde eine Stopffüllung aus Amalgam nicht ausreichend Halt finden.
Die Lösung: Inlays aus Keramik, die oftmals günstiger und deutlich unauffälliger als Einlagefüllungen aus Gold sind. Dank der modernen CEREC-Methode ist auch für diese aufwändigen Füllungen heute nur noch eine einzige Sitzung nötig – das lästige Warten auf den Zahnersatz sowie das häufig damit verbundenen Tragen eines unangenehmen Provisoriums entfällt. Als eine der ersten Zahnarztpraxen in München bieten Dres. Hollay das schonende CEREC-Verfahren bereits heute an.
Tipp: Ein umfassender, besonders ausführlicher Ratgeberbeitrag zum Thema "Zahnfüllungen" steht für interessierte Patienten auf http://www.dr-hollay.de/zahnfuellungen/ bereit.
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