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Positives Denken – eine Sackgasse?

Positives Denken ist eine Falle Positives Denken ist eine Falle

Eine neue Kritik am Positiven Denken erklärt, warum es zwangsläufig zum Scheitern führt und bietet Alternativen

Berlin. 26. September 2013 – Demian zur Strassen, seit über 25 Jahren Therapeut und Coach räumt in seinem jüngsten eBook mit den Mythen und Halbwahrheiten des Positiven Denkens auf. Bei Millionen von Menschen weckt es zunächst die Hoffnung, Ihr Leben ins Positive wenden zu können – um dann unweigerlich in die Resignation zu führen. Der Autor geht diesem Phänomen auf den Grund und weist nach, dass es am Positiven Denken selbst liegt, wenn Menschen daran scheitern.

In letzter Zeit mehren sich die kritischen Stimmen zum Positiven Denken und seinen Varianten wie "The Secret" (das Gesetz der Anziehung). Meist aber fokussiert sich diese Kritik (z.B. das Buch "Positives Denken macht krank") auf die Auswirkungen.

In dem jetzt bei Amazon erschienen eBook geht Demian zur Strassen einen anderen Weg. Er untersucht die "Bauweise" des Positiven Denkens selbst und weist anhand der "Vier Mauern des Positiven Denkens" nach, dass es "so wenig auf die Realität passt, wie ein Vierkant-Schlüssel auf eine Sechskant-Mutter".

Im zweiten Teil führt er uns anhand der Verbindung von Gefühlen und Gedanken in die Prinzipien des "Verbundenen Denkens" ein. Darüber hinaus erklärt er die Grundlagen des "Integrativen Deprogrammierens". Neu an dieser von ihm entwickelten Methode ist, dass sie ermöglicht, negative Gedankenmuster aufzulösen, ohne in die Sackgasse des Positiven Denkens zu geraten.

Erste Leserstimmen auf Amazon sind begeistert. So sagt eine Leserin: "Durch Erkennen dieser Bedürfnisse, ihrer Integration und der "Ausweitung im Potenzial", wie es Demian nennt, ist es mir nun in kürzester Zeit gelungen, auf die betreffende Situation adäquat zu reagieren."

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