Die Orthopädie Sonnenhof in Bern/Schweiz hat einen Online Test entwickelt, mit dem Patienten feststellen können für welche Art der Therapie Sie sich nach einem Kreuzbandriss am besten eignen.
Der Kreuzbandriss ist eine der schwersten Verletzungen des Kniegelenks und betrifft circa 90000 Patienten in Deutschland und der Schweiz pro Jahr. Kreuzbandrisse können entweder operativ mit einem Kreuzbandersatz (Kreuzbandplastik), kreuzbanderhaltend mit einer Kreuzbandnaht (Ligamys) oder konservativ durch Muskelaufbau behandelt werden. Insbesondere der sportlich aktive Patient ist auf eine schnelle Beurteilung und Therapie angwiesen, da er nach einer Kreuzbandplastik bis zu 9 Monaten nicht mehr Risikosportarten ausführen kann. Bis jetzt hat einzig und alleine die subjektive Beurteilung des behandelnden Arztes die Wahl der Therapie bestimmt. Diese konnte nur ergänzt werden durch eine aufwendige "second opinion" durch einen anderen Arzt.Die Orthopädie Sonnenhof in Bern/Schweiz hat nun unter der Leitung von Kniespezialist Prof. Stefan Eggli einen online-Test für Patienten entwickelt, der berechnet für welche Therapie sich ein Patient nach Kreuzbandveletzung am besten eignet (http://www.kreuzbandplastik.ch/#!kreuzbandriss-test/agacs). So kann der Patient mittels diesem objektiven Test von zu Hause aus eine Standortbestimmung durchführen und somit die Beurteilung des behandelnden Arztes ergänzen. Dies ist umso wichtiger, da heutzutage Risse bis zur dritten Woche genäht werden können (dynamisch intraligamentäre Stabilisation mittels Ligamys) und somit eine schnelle Therapieentscheidung essentiell ist. Die Orthopädie Sonnenhof legt aber Wert darauf, dass der definitive Behandlungsplan nur anhand einer genauen Untersuchung durch einen Kniespezialisten erfolgen kann. Mehr Informationen unter http://www.kreuzbandplastik.ch
Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.