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OFTUM Aupark Tower: Freie Sicht für freie Bürger

OFTUM Aupark Tower in Bratislava - Zentrum der Augenlaserchirurgie OFTUM Aupark Tower in Bratislava - Zentrum der Augenlaserchirurgie

Erfolgreiche Augenlaserbehandlung in der slowakischen Hauptstadt Bratislava

Seit fast 20 Jahren steht die eingesessene Privatklinik OFTUM Aupark Tower in Bratislava für Augenlaserbehandlungen auf medizinisch und technisch höchstem Niveau. Ein Ruf, dem nicht nur immer mehr österreichische Patienten aus dem nur 65 Kilometer entfernten Wien folgen.

In den vergangenen Jahren vertrauten bereits auch über 30 Mediziner der verschiedensten Fachrichtungen auf die geballte Kompetenz des erfahrenen Expertenteams um die beiden international anerkannten Augenlaser-Spezialisten Prof. MUDr. Tomáš Juhás DrSc. und Prof. MUDr. Peter Strmeň CSc.

Erfolg durch jahrelange Augenlaser-Kompetenz

Der Grund für die grenzüberschreitende Erfolgsgeschichte der Augenlaser-Klinik: Bereits seit Mitte der Neunziger Jahre arbeiten die OFTUM-Gründer durchgehend mit der Lasertechnik zur Behandlung von Fehlsichtigkeit – und damit länger als die meisten anderen nationalen Anbieter. "Dank unserer konkurrenzlos langen Erfahrung auf diesem Gebiet konnten wir die Weiterentwicklung und Perfektionierung der verschiedenen Behandlungsmethoden immer weiter vorantreiben", berichtet Augenarzt Prof. MUDr. Tomáš Juhás DrSc.

So verwundert es nicht, dass sich OFTUM mittlerweile als eine Art "internationales Kompetenzzentrum für Augenlaserbehandlungen" etablieren konnte. Heute führen die hervorragend ausgebildeten und erfahrenen OFTUM-Augenärzte über 4.500 minimalinvasive Augenoperationen pro Jahr an Patienten aus aller Welt durch.

Modernste Technik für exzellente Ergebnisse

Zum Einsatz kommt bei OFTUM ausschließlich Lasertechnik der neuesten Generation. Um das Auge nach eingehender Voruntersuchung auf den eigentlichen Eingriff zur Korrektur des dioptrischen Fehlers vorzubereiten, wird zunächst die oberste Schicht der Hornhaut präpariert. Je nach Befund tragen die Augenärzte dafür lediglich die äußerste Hautschicht (das Epithel) mit einem Laser ab.

Ist diese "kontaktlose" Oberflächenmethode aus medizinischer Sicht nicht angeraten, kommt in der slowakischen Traditions-Klinik mit der "Z-LASIK Crystal plus" die modernste Technik zur Präparation eines sogenannten "Flap" zum Einsatz: Einem dünnen Stück der obersten Hornhautschicht, das mittels Femtosekunden-Laser abgelöst, für die Operation zur Seite und später wieder zurückgeklappt wird.

Die eigentliche Korrektur der Fehlsichtigkeit erfolgt im Anschluss unter Verwendung eines hochmodernen Excimer-Lasers des deutschen Premium-Herstellers Wavelight und dauert pro Dioptrien nur wenige Sekunden. Bereits kurz nach dem Eingriff können die Patienten die Klinik wieder verlassen. Die weitere Genesung kann unter regelmäßiger ärztlicher Aufsicht ambulant am Heimatort des Patienten stattfinden. Die Erfolgsquote liegt bei beiden Vorgehensweisen bei über 99 Prozent.

Hinweis: Dieser Text dient lediglich der allgemeinen Information. Er kann und soll eine fachliche Beratung durch einen Mediziner keinesfalls ersetzen. Wie alle operativen Eingriffe ist auch die Augenlaser-Behandlung mit Risiken verknüpft. Mehr über Ablauf, Vorteile und Risiken der Augenlaserbehandlung bei OFTUM in Bratislava erfahren Sie unterwww.oftum.at

 

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