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Oberkiefer und Implantat – ein Dream-Team?

Dr. Frank Zastrow M.Sc. baut den Oberkiefer mit der Sinuslift-Schichttechnik auf / © Dr. Zastrow & Kollegen Dr. Frank Zastrow M.Sc. baut den Oberkiefer mit der Sinuslift-Schichttechnik auf / © Dr. Zastrow & Kollegen

Dr. Frank Zastrow wendet ein innovatives Knochenaufbau-Verfahren für nachhaltige Zahnimplantate im Oberkiefer an

Dr. Frank Zastrow M. Sc., Zahnarzt und Fachzahnarzt für Oralchirurgie wendet den Sinuslift entsprechend dem biologischen Konzept nach Professor Khoury an, um den sogenannten Sinusboden im Oberkiefer nachhaltig aufzubauen. Die innovative Schichttechnik revolutioniert nicht nur das Setzen von Zahnimplantaten, sondern ist beliebtes Vortragsthema von Dr. Zastrow bei internationalen Kongressen und Kursen.

Fehlt ein Zahn, bildet sich der Kieferknochen zurück. Das ist ein natürlicher Prozess während des Heilungsverlaufes. Leider beeinträchtigt der Knochenrückgang die Stabilität des gesamten Gebisses und es sollte über Zahnersatz nachgedacht werden.


Fehlende Zähne ersetzen

Es gibt viele unterschiedliche Zahnersatz-Möglichkeiten – angepasst an die unterschiedlichen Zahnsituationen: Kronen, Brücken, Prothesen, Implantate.

"Natürlich muss die jeweilige Therapie und Wahl des Zahnersatzes individuell mit dem Patienten besprochen werden. Am Ende sollte ein nachhaltiges Ergebnis stehen, so dass der Zahnersatz über viele Jahre im Mund verleiben kann", erläutert Dr. Frank Zastrow M. Sc., Fachzahnarzt für Oralchirurgie und Inhaber der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen in Wiesloch.

Die Praxisklinik von Dr. Zastrow M.Sc. in Wiesloch, südlich von Heidelberg gelegen, ist auf Zahnimplantate spezialisiert. Doch Implantat ist nicht gleich Implantat. Sind momentan die sogenannten "Mini-Implantate" beliebt, ist deren Durchmesser jedoch reduziert. Dr. Zastrow M.Sc. empfiehlt künstliche Zahnwurzeln, also "normaldimensionierte" Implantate, die sich tiefer "verwurzeln" und stärker belastet werden können. Die Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen setzt auf Nachhaltigkeit – und auf Zahnersatz, der den Patienten nicht nur zufrieden stellt, sondern auch für Jahre hält.

Dr. Zastrow M. Sc. ist überzeugt: "Je näher der Zahnersatz den eigenen Zähnen kommt, desto höher ist die Stabilität des Gebisses und die weitere Lebensqualität des Patienten. Einmal gut eingewachsene künstliche Zahnwurzeln können Knochenschwund vorbeugen und einen nachhaltigen Erhalt des Kieferknochens ermöglichen. Unser Verfahren der Sinuslifts-Schichttechnik hilft, eine stabile Basis für das Zahnimplantat herzustellen."


Sinuslift – den Oberkiefer stärken

Die Knochendichte im Bereich der oberen Backenzähne, dem sogenannten Sinusboden, ist von Natur aus nicht besonders hoch. Je länger ein oder mehrere Zähne im Oberkiefer fehlen, desto mehr bildet sich die Knochenschicht zurück, was die Stabilität des Gebisses gefährdet. Dieser Knochenschwund lässt sich durch Einbettung einer künstlichen Zahnwurzel (Implantat) aufhalten.

Aber bei zu geringer Knochendichte des Oberkiefers findet ein Zahnimplantat nicht ausreichend Halt, um gut einzuwachsen. Eine Anhebung (Lift) des Sinusbodens kann den Kieferknochen in Höhe und Breite um mehrere Millimeter verdicken und eine stabile Basis bilden. Dieses Verfahren ist als Sinuslift bekannt.


Knochen wachsen lassen – Sinuslift-Schichttechnik

"Wir kombinieren in unserer Praxisklinik bei der Sinuslift-Schichttechnik Eigenknochen aus dem Körper des Patienten mit einem pflanzlich-resorbierenden Knochenaufbaumaterial. Wir wenden dabei die Schichttechnik entsprechend dem biologischen Konzept nach Professor Khoury an", erklärt Dr. Zastrow, der als Oberarzt unter der Chefarztleitung von Professor Fouad Khoury in der Privatklinik Schellenstein im Olsberg tätig war.

Das biologische Konzept nach Professor Khoury arbeitet in Schichten: Das Implantat wird mit Eigenknochen eingesetzt, darüber erfolgt ein pflanzlicher Resorptionsschutz gegen den Druck der Kieferhöhle. Das hochporöse Knochenaufbaumaterial FRIOS® Algipore® des Herstellers Dentsply weist eine sehr hohe Analogie zum Hydroxylapatit natürlichen Knochens auf. Gewonnen aus roten Meeresalgen wird es mit dem Blut des Patienten gemischt und sorgt für den effektiven Aufbau neuer Knochensubstanz.

"Durch die Sinuslift-Schichttechnik gewinnen wir Zeit, da das Implantat schneller einheilen und schneller belastet werden kann. Das biologische Konzept nach Professor Khoury ist anspruchsvoller als andere Sinuslift-Techniken, die eingesetzten Implantate halten jedoch nachhaltiger, wie Studien beweisen", fasst Dr. Zastrow die Vorteile zusammen.

Die Sinuslift-Schichttechnik erfolgt in der Praxis Dr. Zastrow & Kollegen unter Dämmerschlaf oder Vollnarkose. 3-D-Röntgenaufnahmen im Vorfeld erlauben es, das vorhandene Knochenangebot zu ermitteln, und geben Aufschluss über die erforderliche Anhebung des Sinusbodens (Sinuslift).


Vorteile der Sinuslift-Schichttechnik

Das Verfahren des Knochenaufbaus im Oberkiefer (Sinuslift) nach dem biologischen Konzept nach Professor Khoury in der Praxisklinik Dr. Zastrow & Kollegen in Wiesloch bietet den Patienten viele Vorteile:

• Die Einheilungszeit istum mehrere Monate verkürzt
• Das Implantat kann schneller belastet werden
• Die Knochenregeneration ist beschleunigt
• Das Knochenwachstum ist besser voraussagbar
• Lange Haltbarkeit des Implantats


http://www.zahnarzt-dr-zastrow.de/Fuer_Patienten/Sinuslift

 

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