Grellingen, April 2015: Der neue Stromzähler Smart-Meter soll bald in allen Haushalten zu finden sein. Swiss Harmony berichtet, wie das Gerät zur immer größeren Verbreitung von Elektrosmog beiträgt.
Schnurlos- und Mobiltelefone, WLAN, vernetzte Haushaltsartikel wie Kühlschrank, Heizkörper oder Personenwaagen: Elektrosmog breitet sich in unseren Wohngebieten immer stärker aus. Künftig wird auch der Smart-Meter dazu beitragen - eine neue Strahlenquelle, über die Swiss Harmony an dieser Stelle berichtet. Weiterführende Informationen zum Thema Elektrosmog und dessen Wirkung auf den Alltag werden hier zur Verfügung gestellt.Was sind Smart-Meter?
Smart-Meter wird die neueste Stromzähler-Generation genannt, die im Dauerbetrieb den aktuellen Stromverbrauch übermittelt und entsprechend in ständigem Kontakt mit den Versorgungsgesellschaften steht. Die kontinuierliche Überwachung des individuellen Stromverbrauchs soll nach Aussagen der Netzwerkbetreiber dazu beitragen, eventuell auftretende Lastspitzen durch eine Verschiebung der Verbräuche abzufedern. Es bleibt jedoch die Frage, welchen Preis diese Effizienz hat. Denn mit dem Smart-Meter dringt eine weitere Strahlenquelle in die Privatsphäre der Bürgerinnen und Bürger ein und trägt zur allgemeinen Gefährdung der Gesundheit bei.
Swiss Harmony über die Gefahren der Smart-Meter
Die Datenübermittlung des Smart-Meters an den jeweiligen Energie-Versorger geschieht über Mobilfunk. Das bedeutet, eine dauerhaft aktive Mobilfunkverbindung wird zu einem Mobilfunkturm in der Nähe aufgebaut. Die Daten werden in Breitband übertragen, und die Frequenz des GPRS-Senders ist eine Mischung aus GSM und 3G (UMTS). Dank der Strahlung wird das ganze Haus in ein gepulstes Hochfrequenz-Feld verwandelt - im Dauerbetrieb. Die mittel- und langfristigen Auswirkungen lassen sich nur erahnen.
Zahlreiche Smart-Meter-Nutzer berichten bereits über dauerhafte Müdigkeit, Kopfschmerzen, Schwindel, Gelenkschmerzen, Augen- und Hautbrennen, Tinnitus und/oder Depressionen. Kurz gesagt: Sie klagen über die typischen, durch hochfrequenten Elektrosmog hervorgerufenen Symptome. Besonders stark belastet werden Bewohner von Mehrfamilienhäusern. Die Stromzähler für jede Wohnung befinden sich meist im Keller, konzentriert an einer Stelle. Zwanzig Wohnungen bedeuten zwanzig zusätzliche Hochfrequenz-Sender. Vor allem die Bewohner im Erdgeschoss bekommen diese zu spüren.
Experten sind skeptisch
Nicht wenige Fachleute aus Medizin und Psychologie führen außerdem ADHS bei Kindern und Jugendlichen, unerfüllten Kinderwunsch bzw. Unfruchtbarkeit und auch Rheuma auf das Vorhandensein von hochfrequentem Elektrosmog zurück. Dazu Stefan Spaarmann, Leipziger Physiker und Leiter der IG Elektrosmog im Bund Umwelt und Naturschutz Sachsen: "Nie würde ich mir so eine Technologie ins Haus holen".
Neben den sonstigen Strahlungsfeldern von WLAN, DECT und Handy-Mobilfunk kommt jetzt also eine zusätzliche Belastung auf Verbraucher zu. Darüber hinaus wirft die Nutzung der Smart-Meter weitere Fragen auf: Welche Daten werden überhaupt gesammelt? Wie geschützt sind die Stromzähler vor Hackern? Zudem werden die Verbraucher nicht gefragt, ob sie überhaupt mit einem Nutzungsprofil des eigenen Stromkonsums einverstanden sind.
Swiss Harmony neutralisiert Smart-Meter
Produkte von Swiss Harmony zur Harmonisierung von Häusern und Wohnungen sorgen dafür, dass der Strom, der ein Gebäude mit Elektrizität versorgt, eine andere Botschaft erhält. Das elektromagnetische Feld der Wohnung oder des Hauses wird zu einem harmonischen Feld. Schnurlostelefone, Smartphones und hauseigene WLAN-Sender sind entstört, weil sie an dem harmonischen Stromfeld angeschlossen sind und deshalb dieselbe harmonische Information emittieren. In einem harmonischen Schwingungsfeld bleiben künstliche Strahlen wirkungslos, ungeachtet deren Quelle. Darüber hinaus entwickelt und vertreibt Swiss Harmony auch mobile Produkte. Mehr Informationen finden Interessierte hier.
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