Modernste Techniken durch langjährige Erfahrung: Biological Dentistry mit Keramikimplantaten von SDS
09. Oktober 2017
Biological Dentistry nach Dr. Volz steht für eine Zahnheilkunde, die den Bioorganismus "Mensch" "bio-logisch" betrachtet.
Keine Körperregion in unserem Organismus ist so sehr mit Schwermetallen, Legierungen, giftigen Materialien, toten Körperorganen (= wurzelbehandelte Zähne) und Entzündungen durchsetzt wie der Mund- und Kieferbereich. Wir wissen mittlerweile, dass die Ursache für über 60 % aller chronischen Erkrankungen im Kauorgan begründet ist.Konsequent metallfreie Zahnmedizin:
Dieses Wissen um die Zusammenhänge zwischen Störungen im Kausystem und dem übrigen Organismus ist seit langem bekannt und wurde durch Weston Price, Meining, Hans Lechner, Boyd Haley, Dietrich Klinghardt, Joachim Mutter und viele andere Ärzte ausführlich beschrieben.
Das Dilemma bestand bislang allerdings darin, dass am Ende der "notwendigen Aufräumarbeiten" oft ein "Feld der Verwüstung" zurück blieb, wo dann Lücken durch Prothesen und Knochenaufbauten weiter behandelt werden mussten. Patienten waren oft für Wochen nicht gesellschaftsfähig, litten unter starken Schmerzen und massiven Schwellungen und waren teils Jahre damit beschäftigt, wieder einen halbwegs anatomisch und ästhetisch ansprechenden Zustand zu erlangen.
Das Wesen der biologischen Zahnheilkunde:
Der Ansatz der Biologischen Zahnheilkunde besteht darin, diese Zusammenhänge zu akzeptieren, sie in das gesamte Handeln einzubeziehen und daraus ein gleichermaßen einfaches wie auch hocheffizientes Behandlungskonzept abzuleiten: alle nicht-biologischen bzw. nicht-neutralen Materialien werden unter maximalen Schutzmaßnahmen entfernt. Alle toten Organanteile und Entzündungen werden entfernt. Gleichzeitig wird das Immunsystem aktiviert, ohne es zusätzlich durch den Einsatz von chemischen Medikamenten zu schädigen.
Immunologie: Essenz der Gesundheit
Antibiotika (anti bios = gegen das Leben) sind kontraindiziert, da alle Präparate auf unterschiedlichen Wegen eine Zerstörung der Bakterien-Zellmembran bewirken. Dies führt dazu, dass die massenhaft in den Bakterien vorhandenen Gifte (= Endotoxine) auf einen Schlag freigesetzt werden und den Organismus überschwemmen - bis hin zum Endotoxin-Schock und zur Blutvergiftung.
Zielführender ist es, wenn die Bakterien mitsamt den darin enthaltenen Endotoxinen von körpereigenen Makrophagen "gefressen" werden. Die Aktivierung der Makrophagen erfolgt über die Metall- und Herdsanierung, über die Gabe von Vitamin C und Vitamin D3. Unmittelbar vor der Operation wird eine hochdosierte gepufferte Vitamin C-Infusion (BTP-Infusion nach Volz/Nischwitz/Vizkelety) verabreicht. Vitamin C wirkt in dieser hohen Dosierung entzündungshemmend und damit als Infektionsschutz. Weiterhin wird über die Osteoblasten-Aktivierung und die Kollagensynthese die Wundheilung positiv unterstützt. Vitamin C wirkt gleichzeitig als Schutz vor Stoffwechselstörungen und zur Entgiftung, zudem produziert es Energie, die zur Zellheilung benötigt wird. Die Infusion ist durch eine Vielzahl weiterer Komponenten perfekt auf Sicherheit und Wirkung abgestimmt.
Durch Stimulation des Immunsystems und Eliminierung schädigender Faktoren wird eine verbesserte Heilung erzielt. Das BTP (= Biological Treatment Protocol) baut auf das Prinzip der Heilung und Reparation - nie auf Unterdrückung oder Zerstörung. Durch die vorausgehende Metall- und Herdsanierung wird das Immunsystem bereits deutlich verbessert. Denn sowohl Metall-Ionen als auch Toxine aus wurzelbehandelten Zähnen docken an den Zellmembranen an und bereiten so den Weg für Autoimmunreaktionen. Auch viele Enzymreaktionen werden durch Metall-Ionen und Toxine negativ beeinflusst.
Vor chirurgischen Eingriffen gilt es, die Knochenheilung durch die kombinierte Gabe von Vitamin D3 mit K2 (mk7) und die Zufuhr von Mineralstoffen vorzubereiten. Bis zu vier Wochen nach der Operation sollte mit den homöopathischen Medikamenten Arnika, Symphytum, Echinacea und Phytolacca sowie einem Bromelainpräparat und einem Omega3-Fischöl die Heilung unterstützt werden.
Was der Patient beachten muss:
In den Tagen - besser Wochen - vor dem Eingriff sollten alle schädigenden Ernährungseinflüsse eliminiert werden. Das heißt: Verzicht auf Kaffee, Alkohol, Einfachzucker, Gluten und Kuhmilchprodukte. Positiv stimulierend wirken Wasser, Gemüse und Salate in allen Variationen sowie eine gesunde Lebensweise mit viel Schlaf, Bewegung und Sonne.
Schon die minimalen Mikrobewegungen, die über die Zunge auf das Implantat ausgeübt werden regen den Gewebestoffwechsel an und aktivieren die durch die Zahnreihen verlaufenden Meridiane. Dieses "Prinzip der stabilen Unruhe" ist aus der Orthopädie bekannt. Auch darum ist es sinnvoll, jeden Zahn der entfernt werden muss, durch ein Implantat zu ersetzen, da andernfalls nicht nur der "Meridian verkümmert", sondern auch der Knochen und das Zahnfleisch an dieser Stelle abgebaut werden würde.
Perfekte ästhetische und immunologische Lösung:
Keramikimplantate aus Zirkonoxid.
Zirkonoxid vereint beste Biokompatibilität mit perfekter Ästhetik. Im Gegensatz zu grauem Titan ist es metallfrei und durch seine Farbe hochästhetisch.
Dr. Volz, zahnmedizinischer Leiter der SWISS BIOHEALTH CLINIC und Kopf hinter Swiss Dental Solutions , hat als Zahnarzt und Implantologe früh einen biologischen Weg eingeschlagen und konsequent auf metallfreie Implantate gesetzt. 2001 entwickelte er das erste marktfähige Keramikimplantat, das kontinuierlich verbessert wurde und heute weltweit zum Einsatz kommt. Der Keramikpionier gilt als der erfahrenste und bekannteste biologische Zahnarzt und Implantologe in Europa. Wegweisend sind auch seine Behandlungsmethoden und Chirurgiekonzepte, die erst durch biologische und immunologische Begleitmaßnahmen möglich wurden.
Kranke Zähne können schwerwiegende chronische Erkrankungen verursachen - doch bislang hat die Entfernung dieser Zähne einen hohen Tribut gefordert: Verlust an Knochen und Zahnfleisch, an Ästhetik, Komfort, Zeit, Geld und Gesellschaftsfähigkeit.
Die einteiligen Keramikimplantate der SDS-Swiss Dental Solutions mit dem Dynamic Thread®- Design können durch ihr einzigartiges Gewindedesign extrahierte Zähne in fast allen Fällen sofort ersetzen - auch im Backenzahnbereich. Und zumindest im sichtbaren Bereich ist die provisorische Versorgung mit festen und ästhetischen Kunststoffkronen immer möglich. Dadurch erhalten Sie in der Regel meist am selben Tag wieder feste und ästhetische Zähne und sind wieder voll gesellschaftsfähig.
Mehr Infos unter: www.swissdentalsolutions.com
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