Auch im Alter weiterhin Lebensqualität genießen
Das Älterwerden bringt nicht nur schöne Aspekte mit sich. Der zunehmende Verschleiß desBewegungsapparates sowie Erkrankungen können den Alltag ganz schön einschränken. Das
Treppensteigen stellt im Laufe der Zeit eine immer größer werdende Herausforderung dar. Abhilfe
schafft ein praktischer Treppenlift, des sich in jedem Gebäude installieren lässt.
Ein Treppenlift sorgt für uneingeschränkte Mobilität im Haus
Mit einem Treppenlift ist in der Regel ein klassischer Sitzlift gemeint, der seine Nutzer im Sitzen die
Treppe hinauf und hinunter befördert. Entlang von integrierten Schienen geht es mittels
Elektroantrieb ins andere Stockwerk. Wer Treppenlifte belächelt, verkennt die wertvolle Rolle für
ihre Anwender. Sie leisten eine wichtige Hilfe für Personen mit eingeschränkter Mobilität und
ermöglichen ein Leben daheim auch im hohen Alter. Die Kosten für einen Treppenlift variieren
aufgrund verschiedener Kriterien. Neben der Form der Treppe bestimmen das Modell und eigene
Bedürfnisse die Höhe des Anschaffungspreises. Maßgeschneiderte und preisgünstige Lösungen gibt
es bei handicare-treppenlifte.de. Der Anbieter baut die Sessellifte sowohl bei geraden Treppen als
auch bei Stufen, die in einer Kurve angeordnet sind, ein. Da kein Treppenhaus wie das andere ist,
wird die Lift-Anlage auf die individuelle Treppensituation hin angepasst.
Voraussetzungen für den Einbau eines Treppenlifts
Treppenlifte lassen sich in über 90 Prozent aller Treppenhäuser installieren. Abhängig ist die
Montage des Sitzfahrstuhls von den baulichen Gegebenheiten. Dabei haben vor allem die Breite und
die Form der Treppe einen tragenden Einfluss. Ob es im Treppenhaus kurvig oder gerade zugeht, ist
jedoch für die Realisierung einer Installation nicht großartig von Belang, da die Schienen individuell
an die vorherrschende Situation angepasst werden. Am einfachsten ist der Einbau eines Sessellifts
bei einem geraden Verlauf der Treppe. Bei kurvig angeordneten Stufen, wie es bei Podest- und
Wendeltreppen der Fall ist, gestaltet sich die Montage etwas aufwendiger, da die Schienen extra
angefertigt werden müssen. Wenn im eigenen Zuhause ein Treppenlift zur Mobilitätsunterstützung
installiert werden soll, ist eine Baugenehmigung einzuholen, denn die rechtlichen Voraussetzungen
müssen vor dem Einbau erfüllt sein.
Zuschuss von der Krankenkasse beantragen
Der Einbau eines Treppenlifts verursacht einiges an Kosten. Gerade wenn auf das Budget geachtet
werden muss, sollte sich an die Krankenkasse gewendet werden, denn es winkt ein Zuschuss in Höhe
von bis zu 4.000 Euro. Wichtig ist, dass die Kasse die Notwendigkeit für eine Montage erkennt und
eine rechtzeitige Antragsstellung. Liegt bereits ein Pflegegrad vor, so ist die Bewilligung oftmals eine
reine Formsache. Sind mehrere Personen in einem Haushalt pflegebedürftig, so lässt sich der Betrag
des Zuschusses zusammenlegen. Insgesamt können auf diese Weise 16.000 Euro für die Installation
beantragt werden, wenn vier pflegebedürftige, im Haushalt lebende Personen von dem Treppenlift
profitieren.
Der Einbau eines Stehlifts oder Plattformlifts ist ebenfalls möglich
Fällt das Aufstehen und das Hinsetzen und schwer, kann ein Stehlift installiert werden. Diese Variante
ist eine smarte Alternative zum klassischen Sessellift und wurde eigens für Menschen entwickelt, die
aufgrund von Erkrankungen der Gelenke weniger mobil sind. Mit einem Plattformlift können
Rollatornutzer und Rollstuhlfahrer in eine andere Etage gelangen. Die Lifte können im Innen- oder
Außenbereich angebracht werden. Mit den sinnvollen Treppenliften ist auch der Transport von
Gegenständen mit mehr Gewicht gut umsetzbar. Die Einkäufe und schweren Sauerstoffflaschen
lassen sich damit problemlos in das nächste Stockwerk befördern.
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