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Keratokonus - was tun bei dieser Hornhauterkrankung?

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Jeweils einer aus 1000 bis 2000 Personen ist davon betroffen: Keratokonus. Was wenig klingt, ist nicht wenig: allein in Österreich könnte es über 5.000 Personen betreffen, in Deutschland über 50.000.

Doch was ist Keratokonus überhaupt? "Keratokonus ist eine fortschreitende Hornhauterkrankung, die durch zunehmende Ausdünnung und irreguläre Ausstülpung der Hornhaut gekennzeichnet ist. Da die Qualität und Regularität der Hornhaut entscheidend für die gute Sehfunktion ist, führt Keratokonus zu einem zunehmenden Sehverlust", erklärt Dr. Albert Daxer, Keratokonus Spezialist.
Einfach erklärt: bei einem gesunden Auge ist die Hornhaut regelmäßig gekrümmt. Leidet man unter einer normalen" Kurz- oder Weitsichtigkeit, liegt der Brennpunkt vor oder hinter der Netzhaut. Dann ist eine Brille notwendig, um den Brennpunkt auf die Netzhaut zu verschieben um scharf zu sehen. Leidet man unter Keratokonus, ist das leider nicht so einfach.

Bei Keratokonus ist die Hornhaut so unregelmäßig geformt, sodass die Lichtstrahlen nicht in einem Brennpunkt vereinigt werden können. Daher kann eine Brille kann hier nicht mehr helfen, der Betroffene kann nicht mehr scharf sehen und dieser Zustand verschlechtert sich ständig. Keratokonus ist eine vorwiegend genetisch bedingte Erkrankung, ungefähr einer von 1000 bis 2000 Einwohnern in Europa leidet darunter.

Keratokonus wird von den Betroffenen meist bemerkt, indem sich die notwendige Brillenstärke häufig verändert und Doppelkonturen gesehen werden. Die Diagnose ist oft schwierig und kann vom Augenarzt gestellt werden, indem vor allem im Anfangsstadium ständige Verlaufskontrollen gemacht werden.

Sie fühlen sich von den beschriebenen Symptomen angesprochen? Gegen Keratokonus kann man etwas unternehmen! Die Krankheit kann sowohl gestoppt werden als auch die Sehkraft erhalten werden! Alles über Keratokonus sowie die Behandlung erfahren Sie beim Experten unter www.cisis.com/keratokonus.html.

 

Brille

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