Aktuelle Pressemitteilungen

Gesundheitswesen/Wellness

Ist der Hungerstoffwechsel wirklich ein Mythos? Nein, das ist er nicht. Wir sagen warum!

Immer wieder lassen wir uns von den Medien vorgaukeln, wie der perfekte Körper auszusehen hat und stürzen uns in die nächste Diät.

Dass wir uns damit nichts Gutes tun, hat jeder schon mindestens einmal am eigenen Körper zu spüren bekommen. Doch es gibt endlich eine Lösung, um gesund und langfristig sein Wunschgewicht zu erreichen. Wer nicht ausreichend gesunde Nahrung zu sich nimmt, nimmt in der Regel an Gewicht zu. Diese These ist inzwischen wissenschaftlich bewiesen. Um endlich dieses Hamsterrad von andauernder Gewichtsabnahme und der darauf folgenden Gewichtszunahme verlassen zu können, sollte der Hungerstoffwechsel beachtet werden.

Um zu erfahren, ob unser Körper sich bereits im Hungerstoffwechsel-Modus befindet, zeigt ein Stoffwechsel-Funktionstest. Bei diesem speziellen Verfahren wird ein besonderes Augenmerk auf die Stoffwechsel- und Abbauprodukte gelegt, die in unserem Blut nachweisbar sind. Sogar Krankheiten, die sich im Anfangsstadium befinden, lassen sich in diesem Bluttest erkennen. Eine frühzeitliche Behandlung ist dadurch möglich und für den Patienten vorteilhaft.

Mit einer Auswertung der Blutwerte können optimale, auf die Person zugeschnittene Maßnahmen ergriffen werden, den schlafenden Hungerstoffwechsel wieder in Gang zu bringen. Eine umfassende Versorgung des Körpers mit gesunden Nährstoffen in Kombination mit Kraft- und Ausdauersport sollten hierbei im Fokus stehen.

Der Ernährungsberater Jasper Caven beantwortet in seinem Buch "Hungerstoffwechsel - Raus aus der Abnehmfalle" viele Fragen und klärt seine Leser darüber auf. Er beschreibt, dass der schlafende Stoffwechsel existiert, jedoch jederzeit wieder zum Leben erweckt werden kann.

Veröffentlicht auf nnz-online.de: https://www.nnz-online.de/news/news_lang.php?ArtNr=280717

 

Körper Stoffwechsel

Disclaimer: Diese Pressemitteilung wird für den darin namentlich genannten Verantwortlichen gespeichert. Sie gibt seine Meinung und Tatsachenbehauptungen und nicht unbedingt die des Diensteanbieters wieder. Der Anbieter distanziert sich daher ausdrücklich von den fremden Inhalten und macht sich diese nicht zu eigen.