Besser informierte Patienten für bessere Erfolge in der Krebstherapie
In Fachkreisen ist die Diskussion um den "Patienten als Erfolgsfaktor" ein Dauerbrenner. Dabei haben sich die Experten in der zentralen Frage, ob eine positive Lebenseinstellung zur Heilung bei Krebs beitragen kann, bisher nicht einigen können. Es ist aber anzunehmen, dass es dem mündigen Patienten angesichts des vor ihm liegenden Weges besser geht als dem vergleichsweise weniger informierten. Wer die entsprechenden Therapien auf Basis seiner Diagnose einordnen und aktiv über die nächsten Schritte mitentscheiden kann, wird sich seiner Situation weitaus weniger ausgeliefert fühlen.Gute Beratung gibt Sicherheit!
Der Patient muss also davon überzeugt sein, dass der Therapieansatz der behandelnden Ärzte für ihn in seinem speziellen Fall optimal ist. Idealerweise unterstützt ihn dabei die Absicherung durch eine unabhängige Instanz von anerkannten Spezialisten. Wie die Erfahrungswerte der letzten Jahre zeigen, müssen auf Basis solcher Zweitgutachten durch Expertenteams die Therapieempfehlungen in vielen Fällen geändert oder spezifiziert werden. Aber auch eine zusätzliche positive Bestätigung des eingeschlagenen Weges und die beruhigende Überzeugung, umfassend informiert zu sein, können Therapietreue und –Compliance der betroffenen Patienten entscheidend mit beeinflussen.
Schon seit einigen Jahren fordert beispielsweise auch der Nationale Krebsplan des Bundesministeriums für Gesundheit gemeinsam mit der Deutschen Krebsgesellschaft, der Deutschen Krebshilfe und der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Tumorzentren bessere Aufklärung von Krebspatienten und eine entsprechende Gesetzesinitiative.
Und auch die Krankenkassen sehen verstärkt Handlungsbedarf. In einer aktuellen Studie im Auftrag der BKK RWE (M+M Versichertenbarometer Juni 2013: Kundenzufriedenheit und Kundenbindung im Urteil der Versicherten) stufen 92% der Befragten die Zweitmeinung bei Krebs als sehr wichtigen/wichtigen Leistungsschwerpunkt ihrer Krankenkasse ein.
Fundierte Zweitmeinung für alle!
Vor diesem Hintergrund können die Anforderungskriterien an eine "zweite Instanz" nicht hoch genug sein. Nur wer hierbei auf wirklich renommierte Quellen und Experten zurückgreift, kann seriös helfen. Der HMO-Service "Zweitmeinung Krebs" beispielsweise kooperiert ausschließlich mit Spezialisten-teams unterschiedlicher Fachgebiete an Universitätskliniken und Krebszentren in ganz Deutschland. Die entsprechenden Tumorboards bestehen aus Chirurgen, Onkologen, Pathologen, Radiologen, Strahlentherapeuten sowie den jeweiligen Fachärzten für die entsprechende Krebsart. In einer solchen Spezialistenrunde wird jeder individuelle Fall nach neuesten medizinischen und wissenschaftlichen Erkenntnissen begutachtet.
Mit "Zweitmeinung Krebs" kann somit jeder einzelne Patient unabhängig von seiner persönlichen Mobilität auf gebündelte medizinische Kompetenz zurückgreifen - in ländlichen Gegenden abseits der großen Universitätskliniken und Krankenhäusern keineswegs eine Selbstverständlichkeit! Doch ist es genau diese Bestätigung und Information, die den Patienten stark macht für die kommenden Schritte im Kampf gegen seine Krankheit.
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