Geld sparen durch staatliche Förderung - Burnout Prävention nach $3 Abs.34 EStG
17. September 2012
Das Burnout Syndrom verläuft unauffällig und schleichend. Früherkennung schützt! Der Staat unterstützt Prävention mit einer Fördermaßnahme.
Zwischen 15 und 25 Prozent aller Arbeitnehmer leiden unter anhaltender Erschöpfung. In der ersten Jahreshälfte 2012 waren betroffene Arbeitnehmer (Analyse der BKK) durchschnittlich sechzehn Tage krank. Für Arbeitnehmer bedeutet dies oft Schmerz, Kummer und Leid.Aber auch für Arbeitgeber erzeugen Ausfälle durch Stresserkrankung Probleme und Herausforderungen, die Zeit und Geld kosten. Der Betriebsablauf will gewährleistet, Vertretung gefunden und organisiert werden.Stress-Erkrankungen verursachen hohe Kosten.
Beispiel – Kosten pro Krankheitstag:
Durchschnittliches Bruttogehalt: € 2.500,--
+ Arbeitgeberanteile: RV, KV, PV, AV etc. € 549,38
Gesamt €3.049,38
Bei durchschnittlich 22 Arbeitstagen pro Monat betragen die Kosten für Arbeitgeber € 136,60 am Tag.
Wichtige Information für Arbeitgeber:
Nach §3. 34 EStG können Maßnahmen zur Prävention staatlich gefördert werden.
Für Maßnahmen zur Erhaltung der Gesundheit der Mitarbeiter sind pro Mitarbeiter und Kalenderjahr bis € 500 steuer- und sozialabgabenfrei.
Durch die Auswahl einer geeigneten Vorbeugungsmaßnahme stellen Sie sicher, dass Sie und Ihre Arbeitnehmer direkt und in vollem Umfang profitieren.
Im Workshop "Vorbeugen ist besser als ausbrennen!" liegen die Schwerpunkte bei der Aufklärung über mögliche Warnsignale des Burnout Syndroms. Weiter werden die Teilnehmer über wirksame und alltags-taugliche Sofort-Hilfe-Maßnahmen unterrichtet und können den Zustand angenehmer Entspannung direkt erfahren und ausprobieren.
Information, Prävention und Therapie.
Die Workshops zur Vorbeugung des Burnout Syndroms werden von Heilpraktiker psych. und Entspannungstherapeutin Gabriele Bauer durchgeführt.
Weitere Information und viele Tipps finden Sie bei www.no-burn-out.de
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