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Es geht auch schonend - minimalinvasive Weisheitszahnentfernung

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Die minimalinvasive Technik lässt es zu, eine Weisheitszahn-Operation deutlich schmerzfreier und schonender zu gestalten. Wer in den Genuss dieser Behandlung kommt, wird positiv überrascht sein.

Saarlouis, 27.07.2022 - Schonend und effektiv: die minimalinvasive Weisheitszahnentfernung

Wenn die Zähne schmerzen und Entzündungen im Zahnfleisch auftreten, gibt es viele Ursachen dafür, manchmal sind es noch vorhandene Weisheitszähne, die aktuell Probleme bereiten. Diese können sich entzünden und die Wurzeln des benachbarten Zahnes schädigen, sodass sich unangenehme Folgen eines retinierten Weisheitszahn zeitnah bemerkbar machen. Von einer Retination oder Teilretination spricht man, wenn die Weisheitszähne nur unvollständig durchbrechen und somit Ursache für diverse Probleme darstellen.

Warum Weisheitszähne entfernt werden müssen

Die Gründe für die Entfernung eines (retinierten) Weisheitszahn sind zahlreich. Bei einer Entzündung besteht ein sogenanntes Herdrisiko, das bedeutet, dass die Entzündung des Zahnfleisches Ursache für weitere Entzündung werden kann. Oftmals kann der Zahnarzt schon in einem frühen Stadium erkennen, dass eine Entfernung künftige Probleme vermeidet. Manchmal ist ein Weisheitszahn bereits dabei, "durchzubrechen" und es kommt zu Problemen mit den umliegenden Zähnen.

Eine Weisheitszahn OP ist allerdings bei vielen Menschen auch mit Bedenken und Angst verbunden. Man hat schon oft gehört und vielleicht auch selbst die Erfahrung gemacht, wie unangenehm und schmerzhaft eine solche OP sein kann. Solche Bedenken und Vorbehalte sind in einer modernen Praxis nicht mehr zeitgemäß. In der Praxis der Zahnärzte Saarland, ZA. Jankowski verwenden wir Behandlungsmethoden und Operationstechniken, die sehr schonend sind. Eine schmerzfreie Behandlung ist heute Normalität. Ist eine minimalinvasive Operation möglich, ist diese nochmals deutlich sanfter und schmerzfreier, auch was die Tage nach der Operation angeht.

Weisheitszahn OP geht auch schonend

Bei der minimalinvasiven Operation wird der Zugang zum Zahn mittels eines kleinen Loches im Zahnfleisch gewährleistet. Dabei werden Gewebe und Kiefer geschont. Je nach Notwendigkeit können zudem durch das kleine Loch im Zahnfleisch kleine Teile des Knochens abgetragen werden. Bei der minimalinvasiven Weisheitszahn OP ist eine lokale Betäubung völlig ausreichend. Dank der modernen Technik ist die Operation schmerzfrei, und auch die Nachwirkungen halten sich in überschaubaren Grenzen.

Der Unterschied der minimalinvasiven Weisheitszahn- Operation im Vergleich zu der herkömmlichen Operationsmethode ist, dass auf einen größeren Schleimhautschnitt möglichst verzichtet wird. Das Zahnfleisch wird nur kleinflächig geöffnet. Insgesamt ist diese Methode der Weisheitszahnentfernung deutlich schonender, auch weil eine Vollnarkose in der Regel nicht notwendig ist.

Der Ablauf einer minimalinvasiven Weisheitszahn OP

Nach der lokalen Betäubung erfolgt eine kleinflächige Öffnung des Zahnfleisches. Mit speziell für diese Behandlungsmethode ausgewählten Instrumente wird der Zahn dann über den Minimalzugang zunächst geteilt und dann entfernt. In manchen Fällen ist es notwendig, dass der Zahn mehrfach geteilt werden muss. Das ist dann der Fall, wenn eine starke Verlagerung oder eine große Größe des Zahnes vorliegt. Nach der Behandlung wird die offene Wunde mit Fäden verschlossen.

Die Minimalinvasiv - Methode birgt einen weiteren Vorteil, weil der Knochenverlust deutlich reduziert wird. Die kleine Schnittfläche kann sich positiv auf den Heilungsprozess - und die Heilungsdauer auswirken.

Möglicherweise kann es zu kleineren Beschwerden, wie leichten Schmerzen beim Schlucken, kommen. Dank der Minimalinvasiv-Technik und den äußerst kleinen Wunden im Zahn halten sich diese aber deutlich in Grenzen. Nach einer Woche erfolgt eine Nachkontrolle, bei der außerdem die Fäden gezogen werden.

Wenn Sie sich für eine minimalinvasive Weisheitszahn OP entscheiden, sind Sie in der Praxis
ZA. Jankowski in Saarlouis hervorragend aufgehoben. Das Team mit dem Praxisinhaber ZA. Jankowski besteht aus mehreren Ärzten und medizinischen Mitarbeitern, die langjährige Erfahrung und moderne Fachkompetenz miteinander vereinen. Für den modernen minimalinvasiven Eingriff zur Weisheitszahnentfernung hat die Praxis die notwendige technische Ausstattung zur Verfügung.

 

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