_Wer sich ein Bett anschaffen will - egal ob Einzel- oder Doppelbett - steht zunächst einmal vor der großen "Qual der Wahl". Das Angebot ist riesig, die Vielfalt schier grenzenlos.
_Was wirklich hilft, um besser und nachhaltig gesund zu schlafen__Wer sich ein Bett anschaffen will - egal ob Einzel- oder Doppelbett - steht zunächst einmal vor der großen "Qual der Wahl". Das Angebot ist riesig, die Vielfalt schier grenzenlos. Da macht es durchaus Sinn sich schon im Vorfeld - also noch bevor man sich auf die eigentliche Suche nach dem passenden Modell macht - auf ein paar Basis-Kriterien festzulegen. Doch bereits dabei kann man auf manch kritische Frage oder Entscheidung treffen, die reiflich überlegt und manchmal sogar gut recherchiert werden sollte._
Die wohl einfachste Frage ist jene nach dem Bettformat. Ob Einzel- oder Doppelbett steht meist wohl von vornherein fest. Die Frage nach Länge und Breite hängt in der Regel von den eigenen Körpermaßen, von den gegebenen Räumlichkeiten und manchmal auch davon, was man sich gönnen will, ab.
Häufig entscheidend: der Preis
So ist auch recht häufig der Preis des Bettes ein entscheidendes Kriterium. Es macht also Sinn, sich vorab schon mal auf ein gewisses Preislevel festzulegen, denn Betten - auch Doppelbetten - gibt's bereits ab 100, 150 Euro, aber auch Varianten, für die man 5.000 Euro und mehr hinblättern muss. Natürlich jeweils ausgestattet mit merklichen und relevanten Unterschieden was Qualität, Verarbeitung, Fertigungsweise und verwendete Materialien betrifft.
Deshalb ist es auch wichtig, sich darüber klar zu werden beziehungsweise sich zu einigen, welche Anforderungen man an ein Bett stellt, was man sich von der neuen Schlafstätte erwartet. Denn desto höher die Ansprüche, desto höher liegt meist auch der Preis. Also was ist primär? Der Preis, oder doch die Qualität, oder der gute Schlaf, die Gesundheit, natürliche Materialien, Langlebigkeit.
Mehr als nur ein Bett
Wenn der niedrigste Preis als das primäre Kriterium gilt, ist es ratsam, gar nicht erst über weitere Ansprüche an das neue Bett nachzudenken. In aller Regel wird sich das nicht ausgehen. Auch die Frage nach der weiteren Bettausstattung - also etwa Lattenrost, Matratze, Matratzenauflage - bleibt in Kombination mit einem Niedrigpreis-Bett eher irrelevant. Selbst wenn das Bett sich quasi als Basiselement hervortut, gilt immer noch: Ein Bett ist mehr als nur ein Bett, weil eben die gesamte Bettausstattung - und oft die passende Kombination - eine Rolle spielt. Natürlich vor allem dann, wenn der gute, nachhaltig gesunde Schlaf zu den primären Anforderungen zählt.
Wenn dem so ist und das Bett tatsächlich als fundamentales Element dafür gesehen wird, macht es Sinn schon dahingehend einige Mindestanforderungen anzusetzen. Entscheidend dabei sind etwa die verarbeiteten Materialien. Dahingehend kann etwa ein - meist industriell gefertigtes - Bett aus furnierten Spanplatten, in der Regel zusammengebaut mit metallenen Eckverbindungen und Mittelauflageleiste nie und nimmer mit einem metallfreien Bett aus Massivholz - idealerweise handwerklich hergestellt - mithalten. Das gilt auch hinsichtlich Qualität, Lebensdauer und vor allem Naturbelassenheit. Und da gilt auch, dass die Natur, die Natürlichkeit der verarbeiteten Rohstoffe, viel zu einem guten, erholsamen und nachhaltig gesunden Schlaf beitragen kann.
Darf's ein bisschen mehr sein
Wer also den gesunden Schlaf in den Fokus stellt und dafür mit einem metallfreien Naturbett aus Massivholz die Basis legt, dem sollte klar sein, dass das Bett eben nur die Basis bildet und es für eine Optimierung des Schlafens noch ein bisschen mehr braucht, eben die weitere Bettausstattung. Denn ein Bett ist eben mehr als nur ein Bett.
Der bekannte Salzburger Naturbettenhersteller RELAX Natürlich Wohnen GmbH setzt bereits seit Jahrzehnten auf die Natur, auf natürliche und naturbelassene Roh- und Werkstoffe. Geschäftsführer Herbert Sigl jun. erklärt dazu: "So bedeutend unser Schlaf ist, so wichtig ist es auch, wie und in welcher Umgebung wir schlafen. Schlaf ist die wertvollste Regenerationsphase für Geist und Körper und wir wissen aus jahrzehntelanger Erfahrung, dass die Natur Entscheidendes für diese Regeneration - für unseren gesunden Schlaf - leisten kann".
Großartiges trägt etwa der nachhaltige und natürlich nachwachsende Werkstoff Holz bei. Ein Bett aus Massivholz - im Idealfall sogar metallfrei, also ohne Schrauben oder metallene Eckverbinder - fördert die Entspannung, unterstützt den Sauerstoffgehalt und -austausch im Schlafzimmer und unterstützt so den gesunden Schlaf. Außerdem: Wer Holz nutzt und benutzt, verbessert seinen CO2-Fußabdruck und schläft ganz relaxed mit gutem Gewissen.
Wichtig ist auch, dass die verarbeiteten Leime, Lacke, Lasuren oder Öle möglichst schadstoffarm sind und umweltfreundlich gewonnen oder erzeugt werden.
Auch die Bettsysteme (Lattenroste) der Salzburger Qualitätsmarke überzeugen durch eine vorwiegende Verarbeitung des Wertstoffs Holz und ihre Metallfreiheit. Auch damit holt man sich verantwortungs- und gesundheitsbewusst ein "gutes Stück Natur" in sein Schlafgemach. Mal ganz abgesehen davon, dass ein hochwertiges Bettsystem - wie etwa das Relax 2000 - für eine optimale Schlafergonomie sorgt und damit sowohl die Wirbelsäule richtig bettet und entspannt sowie entlastet, als auch den beanspruchten Nacken- und Schulterbereich in jeder Schlafposition unterstützt und belastungsfrei hält. In Kombination mit der richtigen Matratze und dem passenden Kissen kann diese Bettausstattung maßgeblich zu nachhaltig gesundem Schlaf beitragen.
Apropos "Matratze" - auch hier spielt die Natur eine tragende Rolle. Je natürlicher, schadstoffärmer und hochwertiger die verarbeiteten Materialien - das gilt sowohl für den Matratzenkern als auch für dessen Bezug - desto gesünder und erholsamer gestaltet sich unsere Schlafphase. Besonders zu empfehlen sind diesbezüglich wohl die beliebten Latexmatratzen mit einem Kern aus 100 Prozent natürlichem Latex - idealerweise ausgestattet mit einem Bezug aus natürlichen, zumindest sehr naturnahen Textilgeweben, wie etwa Tencel (Lyocell) oder Baumwolle und naturreiner Schafschurwolle. Natürlich sollte man dabei auch auf die möglichst verantwortungs- und naturbewusste Rohstoffgewinnung und Erzeugung achten. Für eine gute Matratze sind neben dem Faktor Natur, selbstverständlich auch Werte wie Elastizität, Atmungsaktivität, Feuchtigkeitsaufnahme und -verarbeitung oder eben auch der passende Härtegrad mitverantwortlich für einen nachhaltig gesunden und entspannten Schlaf.
Auch mit der richtigen Wahl bei Matratzenauflage, Bettdecke, Kissen und der Bettwäsche selbst, kann man sich "ganz schön viel Natur" in seinen Schlafbereich holen. Bei den Auflagen, Bettdecken und Kissen sind sowohl Füllmaterial wie auch der Bezug hauptsächlich für eine hohe gewünschte Natürlichkeit verantwortlich. Füllungen wie etwa mit Schafschurwolle, Lavendelblüten, Tencel oder Zirbenflocken sind sehr zu empfehlen. Ebenso Bezugsstoffe aus Tencel, Baumwoll-Perkal oder Baumwolle aus kontrolliert biologischem Anbau (kbA). Kissen - vor allem formgebende und stützende Kissen - sind gerne auch mit 100 Prozent Naturlatex befüllt.
Natürlich schläft man besser
In den letzten Jahren ist tatsächlich ein spürbarer Trend hin zu "mehr Natur im Schlafzimmer" erkennbar. Immer mehr gesundheits- und naturbewusste Menschen vertrauen auf die Kraft der Natur. Dabei ist auch anzumerken, dass mehr Natur nicht immer auch mehr Kosten bedeutet, wenngleich natürliche und naturnahe Roh- und Wertstoffe verständlicherweise meist teurer sind als künstlich erzeugte Produkte. Doch mal ganz ehrlich: Wie viel ist uns unsere Gesundheit wert. Man denke nur an die Redewendung: "Gesundheit ist nicht alles, doch ohne Gesundheit ist alles nichts!" Da wird schon deutlich, wie wichtig uns die Gesundheit ist oder zumindest sein sollte. Und Fakt ist auch, dass der gute, erholsame und regelmäßige Schlaf - idealerweise in einem möglichst natürlichen Umfeld - einen wesentlichen Beitrag zu unserer Gesundheit leistet und damit unsere Lebensfreude und auch Lebensqualität maßgeblich unterstützt und stärkt. Ergo: Natürlich schläft man einfach besser!
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