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Die Naturheilpraxis Regina Rose gibt neuen Termin für Krebs-Chat bekannt

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Heute, am 19. November 2015 um 19 Uhr 30, bietet die Krebsspezialistin Regina Rose Interessierten wieder die Möglichkeit, sich über alternative Krebstherapien zu informieren.

"Die vergangenen Chats haben mir gezeigt, wie viele Fragen Krebspatienten und deren Angehörige trotz der heute verfügbaren Informationen haben", sagt Frau Rose. "Ich denke, das liegt auch daran, dass zahlreiche Informationen zum selben Thema sehr widersprüchlich sind. Hier ist Aufklärung nach wie vor wichtig."

Was die Fehlinformationen anrichten können, weiß Regina Rose aus ihrer täglichen Praxiserfahrung. So gibt es neben der mittlerweile bekannten Tatsache, dass Chemotherapien eine derart geringe Erfolgsquote aufweisen, dass fraglich ist, wieso diese Therapie überhaupt noch eine Zulassung hat, auch einen aussagekräftigen Bluttest, der eindeutig zeigt, ob ein Patient gegen eine Chemotherapie resistent ist. In solchen Fällen nützt die Chemotherapie erst recht nicht, verursacht aber sämtliche Schäden und Nebenwirkungen, die auch kaum bestritten werden.

"Noch muss man diesen Bluttest als Patient selbst bezahlen. Einige Krankenkassen erstatten zwar die Kosten, sollte sich herausstellen, dass der Patient Krebs hat, aber eine alternative Therapie wird von den Kassen selbst in den Fällen nicht übernommen, bei denen dank Bluttest klar ist, dass eine Chemotherapie auf keinen Fall gemacht werden sollte. Das ist eine bedenkliche Reaktion, denn immer noch werden viel zu viele Menschen von Ärzten stark unter Druck gesetzt, privat und telefonisch ständig angerufen und einem Klima der Angst ausgesetzt, nur damit sie einer Chemotherapie zustimmen", erzählt Frau Rose.

Das ist längst nicht alles, womit Krebspatienten zu kämpfen haben. Selbst daheim können sie nicht mehr entspannen. Und so kommen zur Angst um die Zukunft noch die Auseinandersetzungen mit Ärzten, Angehörigen und Freunden hinzu.

"Selbst diejenigen, die sich nicht weiter beirren lassen und eine alternative Krebstherapie wagen, sind oft verunsichert. Ein Therapeut bietet eine 5-Tages-B17-Therapie an, der nächste sagt, es müssen 10 Tage sein. Wer soll sich da auskennen? Und dann komme ich mit meinen über 30 Jahren Erfahrung und sage, dass 5 oder 10 Tage niemals ausreichen. B17 hat eine sehr geringe Halbwertzeit und es muss mindestens 30 Tage hochdosiert angewendet werden. Lediglich die Wochenenden können mit B17-Tabletten überbrückt werden. Und der Erfolg gibt mir Recht", sagt Frau Rose.

Interessierte erhalten heute Abend am 19. November 2015 um 19 Uhr 30 die Möglichkeit, ihre Fragen an die Expertin zu richten, zu diskutieren und ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen. Der Chat findet wie gewohnt unter http://vitamin-b17.xobor.de/ statt.

 

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