Die Natur hat Krankheit eigentlich gar nicht im Programm! Was ist es also?
22. April 2014
Es stellt sich die grundsätzliche Frage, warum ein Organismus überhaupt krank wird. Die Natur hat Krankheit nicht im Programm! Was ist es also?
Die Schwerpunkt-Praxen Schell in Berlin und Stuttgart beschäftigen sich seit Bestehen (1994) mit den unterschiedlichsten Erkrankungen.Schwerpunkte sind, u. a.
- Orthopädie und Gewebeerkrankungen
- Allergie – auch: AllergoWell (Soforthilfe)
- Immunologie (Störungen des Immunsystems, auch Autoimmunerkrankungen)
- Onkologie (begleitend und initiativ)
- Burn-Out-Syndrom
- Ernährung (auch Figur und Gewicht)
- Suchterkrankungen (unabhängig vom Suchtmittel)
- Psyche (Lebensstrategien, Spirituelle Psychotherapie u. a.)
Es stellt sich natürlich die grundsätzliche Frage, warum ein Organismus überhaupt krank wird. Die Natur hat Krankheit eigentlich gar nicht im Programm! Was ist es also?
Es gibt einige gesicherte Ansätze, die die zunehmend "entnaturalisierte" Lebensweise als Ursache erkennen. Begriffe wie Reizüberflutung, Überforderung und Not kennt eigentlich jeder.
Nicht so sehr bekannt sind solche Begriffe wie: Werteverlust, Sinnentleerung, Erwartungsfrustration, Enttabuisierung, Verlust, Privatsphäre, Einsamkeit, Beziehungslosigkeit, Innere Verwahrlosung, Missbrauch (auf unterschiedlichen Ebenen), "Vertrauensembargo" und weitere mehr.
Unter dem Strich kann man all diese Begriffe auf einen Begriff reduzieren:
Stress
Aus dieser Erkenntnis heraus entwickelte, hochspezialisierte und nirgendwo sonst etablierte Behandlungsregime sind die eine Seite, die genannten, ja meist unbewussten Defizite und Fehlentwicklungen zu korrigieren, ist die andere.
Sieht man von Intoxikation und Traumata (Vergiftungen und Verletzungen) zunächst ab, ist in nicht adäquat verarbeitetem Stress, die Ursache jeder Erkrankung zu finden. Die genannten Ursachen erzeugen selbst wiederum viel Stress.
Die angesprochenen Behandlungsregime beinhalten medizinische und therapeutische Massnahmen., die ganz individuell auf den Patienten zugeschnitten sind. Sie finden ausschliesslich in meinen Praxen Anwendung.
Es werden ab 3. Quartal 2014 auch Seminare und Ausbildungsgänge angeboten.
Höchste verfügbare Kompetenz – in höchstmöglicher Transparenz
Ich möchte Ihnen das Therapeutische Geschehen in der Praxis anhand eines alltäglichen Falles aus dem orthopädischen Fachbereich erläutern.
Patient, 38 Jahre alt, sportlich, gut trainiert, guter Allgemeinzustand, kommt mit einem "akuten Bandscheibenvorfall" in die Praxis. Mobilität ist stark eingeschränkt, Ausstrahlung in das rechte Bein, starke Schmerzen, auch im Liegen. Schlafen beinahe unmöglich und nur unter starken Schmerzmitteln.
Die Untersuchung des Patienten ergibt zunächst, dass er eine Beinlängendifferenz von ca. 5 cm hat. Diese Beinlängendifferenz hat ein Subluxation des Hüftgelenkes zur Ursache. Diese Subluxation dürfte schon längere Zeit bestanden haben, weil die Beckenstellung sich bereits deutlich an die Stituation angepasst hat.
Die Beinlängendifferenz wird sofort in wenigen Mituten durch eine gezielte Übung (TWBBS® - Therapie-Wirbelsäule-Becken-Bewegungsapparat-Schell®) beseitigt. Die Übung muss durch den Patienten weiterhin durchgeführt werden.
Die Untersuchung der Muskelansätze am Becken, Beckenboden und Schambein ergeben allermeist eine Dauerkontraktion, die ein Durchdringen mit den Fingern erschwert oder gar unmöglich macht. Durch Druck und gezielte Bewegungen werden die verklebten und entzündeten Faszien gelöst. Dadurch können sich die Muskelfasern entspannen und in der Folge wieder ihre Aufgaben in gesunder und natürlicher Kontraktion wahrnehmen.
Schon in dieser Phase der Therapie bemerken die Patienten – trotz der zeitweise erlebten Schmerzhaftigkeit des Verfahrens - eine deutliche Entspannung, nicht nur der Leidenssituation, sondern interessanterweise auch insgesamt. Menschen, die Stress erleben, erleben im gesamten System "Krampf", Starre, Unbeweglichkeit, Schmerz. Wird an einer Stelle die Spannung gelöst, erfolgt meist eine Lysis auch im "restlichen System", bis hinein in die Psyche.
Was dann folgt, sind Untersuchungen des Beckens, der einzelnen Wirbelkörper und ggf. deren sofortige Korrektur (TWBBS®).
Meist ist das umliegende Gewebe an Fehlstellungen und Schmerzsituationen mitbeteiligt. Verhärtungen, Verklebungen, Einlagerungen (Fett, Kalk, Toxine, Medikamente oder deren Bestandteile) verursachen Versorgungsstörungen, Bewegungseinschränkung, sogar (Sub-) Luxationen von Gelenken, also auch von Wirbelkörpern. Diese Veränderungen werden manuell bearbeitet (GTS® - Gewebe-Therapie-Schell®). Diese Therapie ist äussert wirksam und erreicht erstaunliche Remissionen von Krankheitsbildern unterschiedlichster Art. Oft werden Krankheitsbilder verbessert oder ganz ausgeheilt, die gemeinhin als irreversibel gelten.
Ursache für diese Veränderungen: Stress!
Gewebeveränderungen
Es gibt Gewebeveränderungen, die mit der GTS® (Gewebe-Therapie) nicht erreicht werden. Warzen, Stiel-, Feig-, Alterswarzen, Leberflecke (auch die malignen), aber auch Tumoren gehören dazu.
Diese Veränderungen werden völlig unblutig und ohne hässliche, funtionsbeeinträchtigende Narben mit Hoch-Frequenz-Therapie (HFT) entfernt und heilen rückstandslos ab.
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