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Gesundheitswesen/Wellness

Diagnose Stuhlinkontinenz

Die Kommunikation mit dem Arzt hilft, den Status der Inkontinenz festzustellen, bevor weitere Untersuchungen folgen. Das offene Gespräch mit dem Arzt ist der erste Schritt zu einer Lösung.

Zur Therapie werden in der Regel vom Arzt zunächst nicht-operative Methoden verordnet wie beispielsweise das Beckenbodentraining oder der Einsatz von Medikamenten. Helfen diese nicht wirkungsvoll oder bestehen Veränderungen des Enddarmes oder des Schließmuskels, kann eine Operation geplant werden. Die Details der Therapie und die Auswahl der Medikamente legt der Arzt fest. Das Sanitätshaus mit dem Schwerpunkt Inkontinenzversorgung bietet eine Vielzahl an effizienten Hilfsmitteln an, die sich durch eine hohe Leistungsfähigkeit auszeichnen. Dafür stehen beispielsweise Inkontinenzeinlagen und Tampons sowie Hilfsmittel zur Beckenboden-Unterstützung.
Informationen über die Hilfsmittel zur Stuhlinkontinenz stellt der medizinische Fachhandel Würger in Bochum für seine Kunden bereit.

Individuelle Behandlung je nach Inkontinenzart

Mit einer Änderung der Gewohnheiten zur Nahrungsaufnahme lässt sich häufig die Stuhlkontinenz in Richtung Normalität regulieren. Eine weitere Therapie ist das Beckenbodentraining, besonders für Patienten mit Bindegewebsschwäche und für Frauen, die mehrere Kinder geboren haben. Die Übungen zum Beckenbodentraining in der Praxis für Physiotherapie haben das Ziel, den Schließmuskel zu kräftigen. Eine weitere Methode ist die Elektrotherapie, die die Muskeln zur Erhöhung der Muskelspannung stimuliert. Generell sollten Patienten ihr Inkontinenzproblem in der Arztsprechstunde zur Sprache bringen. Der Arzt kennt diese Problemstellung aufgrund einer Vielzahl vorausgegangener Behandlungen. Stellt sich mit einer Therapie nicht der gewünschte Erfolg ein, ist je nach Inkontinenzart auch ein chirurgischer Eingriff möglich.

Für weitergehende Informationen zur Stuhlinkontinenz steht das Sanitätshaus Würger aus Bochum jederzeit gerne zur Verfügung.

 

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