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Curriculum Implantologie der DGOI wird auf das postgraduale Masterstudium der DTMD University angerechnet

Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Präsident der DGOI Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Präsident der DGOI

Prüfungskommission der DTMD University beschließt Anrechnung des Curriculums Implantologie "9+2" der DGOI auf das berufsbegleitende postgraduale Masterstudium "Parodontologie und Implantologie"

Luxemburg/Wiltz: Auf Antrag der Deutschen Gesellschaft für Orale Implantologie (DGOI) hat die Prüfungskommission der DTMD University for Digital Technologies in Medicine and Dentistry einstimmig beschlossen, das Curriculum Implantologie "9+2" der DGOI mit insgesamt 5 (fünf) ECTS-Punkte auf das Masterstudium der DTMD University anzurechnen.

Dazu Prof. Dr. Ralf Rössler: "Erfolgreiche Teilnehmer am DGOI Curriculum "9+2" können sich auf Antrag von den Modulen 2 "Therapiekonzepte und Materialien in der Parodontologie und Implantologie"; 3 "Nicht-chirurgische Behandlung der Parodontitis" sowie 4 "Plastisch-ästhetische Implantatchirurgie" des postgradualen Masterstudiums der DTMD University befreien lassen. Damit reduzieren sich die Studiengebühren für diese Teilnehmer von € 28.000 auf € 23.800".

Um in den Genuss der Modulbefreiung und der Reduzierung der Studiengebühren zu kommen, müssen interessierte Studierende bis spätestens 2 Monaten vor Beginn des Masterprogramms einen formlosen schriftlichen Antrag an die Prüfungskommission der DTMD University (DTMD-Prüfungskommission, 19, rue de Bitbourg, L-1273 Luxembourg) stellen.

Prof. Dr. Daniel Grubeanu, Präsident der DGOI stellt dazu fest: "Ich freue mich sehr über die Wertschätzung unseres DGOI Curriculums "9+2" durch die staatliche anerkannte und ISO-zertifizierte DTMD University. Als Mitglied der europäischen Vereinigung der Hochschulen EURASHE (European Association of Institutions in Higher Education) ebenso wie des eucen (European University Continuing Education Network) gewährleistet die DTMD University mit ihrer Verpflichtung zu den strengen Vorgaben des Brügge-Kopenhagen-Prozesses ein hohes Maß an Transparenz und Qualität in Lehre und Forschung." Gleichzeitig öffne die Kooperation mit der DTMD University der DGOI neue europäische Perspektiven.

Die Herausforderungen des Brügge-Kopenhagen-Prozesses gehen deutlich über die Ambitionen des Bologna-Prozess hinaus. So integrieren sie berufliche Kompetenzen und Wissen ebenso wie praktische Fähigkeiten und Erfahrungen gezielt in die berufsbezogene postgraduale Weiterbildung. Gleichzeitig wird die Transparenz und Durchlässigkeit von Bildungspfaden von Stufe 4 (vor allem 3- und 3 ½-jährige duale Berufsausbildung, landesrechtlich geregelte Berufsausbildungen, bundesrechtliche Ausbildungsregelungen für Berufe im Gesundheitswesen und in der Altenpflege) bis hin zur Stufe 8 (Doktorat) des Europäischen Qualifikationsrahmens gewährleistet.

"Das", so der Präsident der DGOI, Prof. Dr. Grubeanu, "heißt letztlich, dass die Zertifizierung von Kompetenzen nicht auf die Akkreditierung von Bildungsabschlüssen begrenzt bleiben kann. Der Anspruch der DGOI, Wissen, Weiterbildung, Teamgeist und Netzwerk auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen, erhält damit eine völlig neue Dimension, der wir uns bewusst stellen."

 

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